16-02-2014, 17:27
Da stimme ich gerne zu , was lässt sich aber in der Zeit der kirchlich geprägten
Zeiten auf religiöse Einigartigkeiten zurückzuführende Fortschritte zurückführen.
Kathedralen bauen sicher, warum sollte einem auch sonst so ein
ausserkirchlich zweckfreier Bau einfallen.
In allen sinnvollen Bereichen sehe ich da einfach nichts.
Die Erfindungen, Fortentwicklungen sind doch hier wie in anderen
Ländern nicht auf Religion zurückzuführen.
Da wurde nur der Status quo aufrechterhalten und Einflussbereich vergrößert.
Nicht mal das Analphabetentum wurde angegangen, hätte die
Leute ja schlauer und fragender machen können.
Sicher sind auch schöne Kunstwerke entstanden, wären sie aber auch
in anderem Zusammenhang, leider kann man die auch nicht essen.
Denken ist doch keine religiöse Eigenschaft.
Die islamische Hochkultur vergangener Zeiten ist doch genausowenig
religiös abhängig, wären da noch die Hethiter massgeblich hätte sich
die gleiche Entwicklung vollzogen.
Im Orient genauso, unter Shinto, Bhiuddismus oder Hindu hat sich auch Fortschritt vollzogen,
lange vorher, die Mayas und Ägypter waren auch nicht viel anders.
Das Polynesier und Wikinger die Welt entdeckten war sicher nicht religiös begründet.
Sozial- und Gesundheitswesen entwickelt sich durch Notwendigkeit sowieso
durch den Menschen ganz alleine.
Man könnte ja auch mal fragen ob Monotheismus irgendwelche Vorteile
gegenüber Polytheismus der Griechen und Römer hatte.
Gerade die Römer haben immerhin einiges auf die Beine gestellt.
Das waren aber die Menschen selbst, kein Gott hat mal einen Bauplan für einen Aquädukt
zu Wasserversorgung von Großstätten herabgesandt.
Jeder Klerus , egal welcher Coleur, schmarotzt an den Gläubigen.
Macht zwar ziemlich jede herrschende Klasse,
ohne Religionen hätten wir wenigsten ein paar weniger.
Rechtswesen ist ja auch nicht so prickelnd, das Bestehen auf
altbackenem Kirchenrecht z.B.
Religionen sind nicht so recht integrationsfähig, neigen mehr zur Assimilation usw.
Zeiten auf religiöse Einigartigkeiten zurückzuführende Fortschritte zurückführen.
Kathedralen bauen sicher, warum sollte einem auch sonst so ein
ausserkirchlich zweckfreier Bau einfallen.
In allen sinnvollen Bereichen sehe ich da einfach nichts.
Die Erfindungen, Fortentwicklungen sind doch hier wie in anderen
Ländern nicht auf Religion zurückzuführen.
Da wurde nur der Status quo aufrechterhalten und Einflussbereich vergrößert.
Nicht mal das Analphabetentum wurde angegangen, hätte die
Leute ja schlauer und fragender machen können.
Sicher sind auch schöne Kunstwerke entstanden, wären sie aber auch
in anderem Zusammenhang, leider kann man die auch nicht essen.
Denken ist doch keine religiöse Eigenschaft.
Die islamische Hochkultur vergangener Zeiten ist doch genausowenig
religiös abhängig, wären da noch die Hethiter massgeblich hätte sich
die gleiche Entwicklung vollzogen.
Im Orient genauso, unter Shinto, Bhiuddismus oder Hindu hat sich auch Fortschritt vollzogen,
lange vorher, die Mayas und Ägypter waren auch nicht viel anders.
Das Polynesier und Wikinger die Welt entdeckten war sicher nicht religiös begründet.
Sozial- und Gesundheitswesen entwickelt sich durch Notwendigkeit sowieso
durch den Menschen ganz alleine.
Man könnte ja auch mal fragen ob Monotheismus irgendwelche Vorteile
gegenüber Polytheismus der Griechen und Römer hatte.
Gerade die Römer haben immerhin einiges auf die Beine gestellt.
Das waren aber die Menschen selbst, kein Gott hat mal einen Bauplan für einen Aquädukt
zu Wasserversorgung von Großstätten herabgesandt.
Jeder Klerus , egal welcher Coleur, schmarotzt an den Gläubigen.
Macht zwar ziemlich jede herrschende Klasse,
ohne Religionen hätten wir wenigsten ein paar weniger.
Rechtswesen ist ja auch nicht so prickelnd, das Bestehen auf
altbackenem Kirchenrecht z.B.
Religionen sind nicht so recht integrationsfähig, neigen mehr zur Assimilation usw.
