20-02-2014, 01:04
(20-02-2014, 00:13)Megiddo schrieb: Wenn ich richtig informiert bin, dann waren gerade islamische Völker sehr fortschrittlich in der Wissenschaft zu Zeiten der Kreuzzüge.
Die islamischen Völker sicher nicht.
Das wesentliche Wissen damals kam aus dem persischen,
damaskischen Raum der überrannt wurde.
Zack war der Islam superschlau.
Wären es andere gewesen wären die schlau.
Man kann sich Wissen durchaus durch Eroberung statt Entwicklung
aneignen.
Der Niedergang fing mit der Radikalisierung des Islam schon damals an.
Es werden hier herrvorragende islamgeborene Wissenschaftler ausgebildet,
die den Teufel tun wieder zurückzugehen.
Auch in Iran wird gute Ausbildung, auch für Frauen betrieben, die nachher nur den Beruf nicht ausüben können.
Wie soll man den intellektuell frei arbeiten könne, wenn man nicht mal
auf die Strasse gehen kann ohne von einer Religionspolizei wegen
unzüchtiger Kleidung oder sonstigem Unsinn verprügelt zu werden oder
gleich in Haft genommen wird.
Der Fortschritt der Wissenschaft kann nur so gut sein wie die
Freiheit des Individuums.
Und die unterdrückt jede Religion mehr oder weniger.
Christen sind da nicht besser.
Hab mit 2 Fachkräften aus Peru gearbeitet, die von Corpus Dei
rekrutiert wurden und bei Rückkehr den Rest ihres Lebens unter
Abgabe des Großteils ihres Einkommens und nach Ordensregeln hätten leben
müssen.
Gerade das Christentum hat überall handfeste monetäre Interessen,
da muss Kapitalismus in der Rigidität erst mal noch lernen.
Kirche war schon lange ein global player.
Schon die Templer haben den Geldverkehr der Kreuzfahrer und deren Staaten
kontrolliert.
