(20-02-2014, 15:39)Ekkard schrieb: Religion ist kein "Geschmacksurteil", weil sie überhaupt kein Urteil ist
glaubensaussagen haben die qualität von geschmacksurteilen im hinblick auf über die eigene person hinausgehende verbindlichkeit
(20-02-2014, 15:39)Ekkard schrieb: Religion enthält Vorstellungen, wie ein Theaterstück, parallel zum sozialen Dasein der Menschen. Ohne solche Vorstellungen wäre der Mensch nicht jenes soziale Wesen, das mit anderen und durch andere lebt. Auch Einwohner "säkularer Staaten" haben solche Vorstellungen und sind genauso anfällig für schädliche oder extreme Ideologien, wie religiös geprägte Menschen
richtig
und zwar immer, wenn die religion/ideologie eben als normativ und nicht bildhaft anregend praktiziert wird
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)