27-02-2014, 02:03
(27-02-2014, 01:58)Sinai schrieb: Zurück zum Thema:
"Zeugen Jehovas und die Frage des Kannibalismus"
Ich habe unlängst mit einem Mann diskutiert, der den ZJH nahesteht.
Er erklärte mir das so, daß jemand, der Blut von jemand anderem in seine Adern aufnimmt (Bluttransfusion) dessen Charaktereigenschaften übernimmt.
War der Blutspender aggressiv, wird der Patient ebenfalls aggressiv werden.
Ich habe diesen Thread eröffnet, weil mir aufgefallen ist, daß dies ein magisches Denken ist, genau so wie es auf der Gegenseite auch die Kannibalen haben, die sich ja ebenfalls einbilden, sie würden tapfer werden, wenn sie das Herz eines getöteten tapferen feindlichen Kriegers essen.
Das ist uraltes magisches Denken, das vor 4000 Jahren auch im Orient vorhanden war und das sich in entlegenen Gebieten im Amazonas etc. bis heute hielt.
Gibt da Berichte wo einem Zeugen Jehovas aus Versehen oder versuchsweise
da Blutmix von einem Wal, Hamster, Tiger, Gorilla und Selbstmordattentäter
u.ä. gegeben wurde ?
Welche Charaktereigenschaften kamen dabei zum Vorschein.
Sowas ist ja überprüfbar.
Das Blut von frisch Verstorbenen sollten kein Problem darstellen,
wegen Abwesenheit aktueller Chatraktereingenschaften.
Auch nicht abwegiger als andere Sachen die so erforscht werden.
Forschung ist schliesslich wertfrei.
Nach dem Blut der Führungspersonen der ZJH sollte eigentlich gelechzt werden.
