02-03-2014, 20:18
Ach was?
Kann man denn biblische (hier neutestamentliche) Erzählungen nicht mal als das nehmen, was sie sind (in dem Falle): Das Bekenntnis (der rel. Wunsch, die Forderung) zur kultischen Reinheit des Gotteshauses? Weg vom legalisierten "Opferbetrieb", sprich "zum Geldmachen". Es ist einfach absurd, die Sache in einen Realbezug zu setzen, der regelmäßig scheitert.
Man darf solche Geschichten auch nicht auf Vorstellungen ausdehnen, die nicht gemeint (und beschrieben) waren. Der kerygmatische (die geglaubte Jesus-Figur) war nicht gewalttätig. Ihm wird diese Geschichte nur zugeordnet, um zu zeigen, um was es beim Gottesreich geht.
Kann man denn biblische (hier neutestamentliche) Erzählungen nicht mal als das nehmen, was sie sind (in dem Falle): Das Bekenntnis (der rel. Wunsch, die Forderung) zur kultischen Reinheit des Gotteshauses? Weg vom legalisierten "Opferbetrieb", sprich "zum Geldmachen". Es ist einfach absurd, die Sache in einen Realbezug zu setzen, der regelmäßig scheitert.
Man darf solche Geschichten auch nicht auf Vorstellungen ausdehnen, die nicht gemeint (und beschrieben) waren. Der kerygmatische (die geglaubte Jesus-Figur) war nicht gewalttätig. Ihm wird diese Geschichte nur zugeordnet, um zu zeigen, um was es beim Gottesreich geht.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

