08-03-2014, 18:42
(08-03-2014, 17:14)Noumenon schrieb: Ja, kein Problem... in der Zwischenzeit werde ich dann schon einmal einige Quellen zusammensuchen, welche die Nützlichkeit von Kannibalismus bei diversen Tierarten belegt...
gehen...
Mit Definitionen ist das außerdem auch immer so eine Sache... sie suggerieren einen Wahrheitsanspruch, den sie so und naturgemäß gar nicht erfüllen (können).
(07-03-2014, 08:46)Keksdose schrieb: Dass wir die sexuelle Neigung zu präpupertären Menschen als Störung ansehen, entspringt in erster Linie einfach dem Opferschutz.Demnach ist die Frage nach der Definition einer 'Krankheit' oder 'Störung' eine Frage für die Rechtswissenschaften...?
Arithmomanie schadet ebenfalls keinem...
Vielleicht, weil sie in gewissen Fällen mit psychischem Leiden auf Seiten der Betroffenen einhergeht...?!
Das Problem ist doch u.a., dass wir zu einer objektiven Definition eines Leides ("Störung", "Krankheit") finden wollen, obwohl Leid im Allgemeinen irgendwo immer noch subjektiv ist.
Entsprechend sinnfrei wäre es, etwa einen Katalog aller Unappetitlichkeiten aufzustellen. Und genau hier liegt doch der Hase im Pfeffer.
Und weiteres unzusammenhängendes was mit dem Thema so ziemlich garnichts zu tun hat.
Was hat eine Definition mit Wahrheit zu tun.
Ich definiere mal Wahrheit als Abwesenheit von Falschheit.
Ist das jetzt wahr oder falsch.
Was hat Rechtswissenschaft mit Leid zu tun.
Ich werd da nicht schlau, ist das jetzt reines Klugscheissertum oder
Langeweile ?