16-03-2014, 13:01
Ist aber keine Theorie sondern eine Verkündigung/Offenbarung.
da gibts kein Vorher und Nachher irgendeiner mödlichen Korrektur.
Da gabs halt Gott und der lebte im Dunkeln bis er das Licht anmachte.
Dann werden widersprüchliche Fakten vermittelt, und nach
6 Tagen war Gott von der Schöpfung erschöpft
und der Mythos abgeschlossen.
Ausserdem wirkt die Schöpfung angesichts der Bedeutung,
recht karg,knapp und lieblos zusammengeschustert.
Kann schon nicht universell sein, weil streng erdbezogen.
Irgendwas Denkendes müsste eine andere Schöpfung haben,
sonst hätten wir jedesmal ein neues Universum.
Die Schöpfung funktioniert nur hier und ist rein menschenbezogen.
Die damalige Menschheit hatte weitaus mehr Wissen als die
Hinterbänkler der biblischen Geschichte vermitteln.
Astronomisch z.B.
Da wird nicht mal ein Sinn der Schöpfung erläutert.
Wozu brauchts die überhaupt um das auserwählte Volk rechtzuleiten.
Andere Ideologien kommen auch leicht ohne aus.
So ein himmlisch höllischer Folterknecht mit seinem Peinigungskerker
ist da nicht nötig.
Allah wollte sich wenigstens ein paar Sklaven
bzw. stumpfsinnige Diener schaffen.
Gott setzt keine Weiterentwicklung vorraus, sieht man schon daran,
das die Gläubigen steinalten Weisheiten hinterherlaufen,
also keine religiöse Weiterentwicklung.
Man sehe sich diesen Theologenwust an, wenn da soviel Interpretationsfreiheit
möglich ist, weiss keiner genau wovon er spricht.
Der Urknall setzt kein Nichts vorraus, wo hast du das denn her.
Gott als Axiom wird allerdings vorrausgesetzt.
Das ist eben auch der Unterschied, göttliche Schöpfung ist religiös nicht hinterfragbar.
Das Wort zum Sonntag.
da gibts kein Vorher und Nachher irgendeiner mödlichen Korrektur.
Da gabs halt Gott und der lebte im Dunkeln bis er das Licht anmachte.
Dann werden widersprüchliche Fakten vermittelt, und nach
6 Tagen war Gott von der Schöpfung erschöpft
und der Mythos abgeschlossen.
Ausserdem wirkt die Schöpfung angesichts der Bedeutung,
recht karg,knapp und lieblos zusammengeschustert.
Kann schon nicht universell sein, weil streng erdbezogen.
Irgendwas Denkendes müsste eine andere Schöpfung haben,
sonst hätten wir jedesmal ein neues Universum.
Die Schöpfung funktioniert nur hier und ist rein menschenbezogen.
Die damalige Menschheit hatte weitaus mehr Wissen als die
Hinterbänkler der biblischen Geschichte vermitteln.
Astronomisch z.B.
Da wird nicht mal ein Sinn der Schöpfung erläutert.
Wozu brauchts die überhaupt um das auserwählte Volk rechtzuleiten.
Andere Ideologien kommen auch leicht ohne aus.
So ein himmlisch höllischer Folterknecht mit seinem Peinigungskerker
ist da nicht nötig.
Allah wollte sich wenigstens ein paar Sklaven
bzw. stumpfsinnige Diener schaffen.
Gott setzt keine Weiterentwicklung vorraus, sieht man schon daran,
das die Gläubigen steinalten Weisheiten hinterherlaufen,
also keine religiöse Weiterentwicklung.
Man sehe sich diesen Theologenwust an, wenn da soviel Interpretationsfreiheit
möglich ist, weiss keiner genau wovon er spricht.
Der Urknall setzt kein Nichts vorraus, wo hast du das denn her.
Gott als Axiom wird allerdings vorrausgesetzt.
Das ist eben auch der Unterschied, göttliche Schöpfung ist religiös nicht hinterfragbar.
Das Wort zum Sonntag.
