22-03-2014, 15:47
(22-03-2014, 10:16)Klaro schrieb: Vielleicht würde Dir mehr einfallen, wenn Du Dich tatsächlich für die Menschen interessieren würdest
tätest du das, bräuchtest du keine astrologie, um zu erkennen, daß dreiecksbeziehungen schwierig sind
(22-03-2014, 10:16)Klaro schrieb: An Hand von Fallbeispielen erlebe ich oft, wenn ich mit Menschen die Aspekte ihres Horoskops ansehen und wir darüber diskutieren, wie sehr sie eingeschlossen sind in ihrem Bild vom Leben
das kann ich auch sehen und diskutieren, ohne irgendwelchen astro-humbug zu behaupten
(22-03-2014, 10:16)Klaro schrieb: und wenn sie, nur als Beispiel, gern die "Welt retten" möchten und ihr Engagement betreffs Teilnahme an Demonstrationen und anderen Veranstaltungen aufgrund einer gewissen Familienlosigkeit zu ihrem ganz starken Engagement gehört, dann findet man diese Aussagen ebenfalls und das ist beileibe nicht bei jedem so
aber was hat das mit "Persönlichkeitsaussagen, die in ihrem Horoskop zu finden sind", zu tun?
es ist doch schnurz, welche eigenschaften du erst an menschen feststellst und dann im nachhinein als "klar, typisch junfrau" usw. klassifizierst
machen wirs doch mal umgekehrt: du hast mich ja nun schon recht gut kennengelernt, dir zumindest so einiges an urteilen über meine persönlichkeit angemaßt
dann müßtest du doch also genau sagen können, wann ich geboren bin, nicht wahr?
also, nur zu...
(22-03-2014, 10:16)Klaro schrieb: Ob Jähzorn, Geiz, Größe, Demut - man findet alles im Horoskop bei Eingabe der Daten, bei Hinzunahme der Kindheitsgeschichte, der Erziehung, der Philosophie und des Schicksalsweges
na logo
man findet alles, was man nur will. und notfalls auch das genaue gegenteil
(22-03-2014, 10:16)Klaro schrieb: Auch, wenn der Mensch sich nicht gern vorschreiben lassen möchte, was er tun und lassen will, im Grunde genommen trägt er nur ins Leben, was ihm auch "gestattet" ist
wer oder was soll diese genehmigungsinstanz sein?
und warum sollten wir uns ihr fügen sollen?
erzähl uns doch bitte einfach mal irgendwas mit hand und fuß - wie kommst du darauf, daß es so sein muß, wie deine esoterische fantasie uns hier weis machen will?
(22-03-2014, 10:16)Klaro schrieb: es gibt gute Zeichen, die im Leben auch die Stärke eines Menschen anzeigen - Leuchtcharakter - und schwache Sternenbezug, da wird der Mensch gern viel wollen, aber am Ende sind seine "Leuchten" zu schwach, so daß es nur zum Träumen von einem anderen Leben kommt
hand und fuß, bitte!
wovon schwurbelst du da?
(22-03-2014, 10:16)Klaro schrieb: Daß uns die Mundanastrologie gerade jetzt wieder zeigt, was das mehrmalige Zusammentreffen von Pluto (Erde) und Uranus (Feuer) auf der politischen Ebene hervor bringt, sehen wir in täglichen Berichten
wo?
pluto und uranus sind noch nie zusammengetroffen. gäbe auch einen ganz schönen rums
(22-03-2014, 10:16)Klaro schrieb: Beide Planeten treffen 6 mal gradgenau aufeinander
wenn, dann sicher nicht öfter als genau 2 mal
das erste und das letzte mal...
(22-03-2014, 10:16)Klaro schrieb: und es kommt auf das wachsende Bewußtsein des Menschen an, wie er damit umgehen sollte, um friedlich aus der ganzen Sache heraus zu kommen.
Dabei spielen auch Neptun in den Fischen (Wasser) eine Rolle - daß der Streitpunkt gerade im Wasserbereich mit eingebunden ist, merken wir auch
mama, wovon redet der komische onkel?
willst du jetzt im nachhienein die krimkrise vorhersagen?
ja, in prophezeihungen der vergangenheit seid ihr immer ganz groß...
(22-03-2014, 10:16)Klaro schrieb: Und wir sind abhängig von den Elemente und vom ganzen Planetensystem - mit einem Jupiter nah an der Erde wären wir vielleicht nicht so, wie wir sind oder die Erde insgesamt nicht lebensfähig - aber wir haben nun einmal diesen Planetenstand und wir reagieren darauf
sicher
nur nicht so, wie du nicht müde wirst, zu behaupten
(22-03-2014, 10:16)Klaro schrieb: Aber damit müssen wir nun mal leben - für und wider. Pro und contra.
nein, müssen wir nicht
wir können uns auch für die realität entscheiden und der puren fiktion contra geben
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

