Mir fehlt Größtenteils in diesen Philosophischen Inhalten, der logische Zusammenhang.
Oft sind es auch nur aneinandergereihte Behauptungen (wie z.B auch der untere Text, von dieser Necla Kelek, das so nicht angegeben wurde).
Komme mir irgendwie für Dumm verkauft vor, wenn ich nach dem Komma, direkt das "Ergebnis" einer Philosophie anlesen muss, ohne einen wirklichen Zusammenhang. Einfach da ohne Hintergrund so steht, und dann wieder das Nächste in der Form genau so steht, wie das davor. Dadurch dann son Wortzwirbel ensteht. Am Ende dann: Diese Art: "Europäische Leitkultur", und schon denken die ihre Schreibtischfreizeit kurz vorm Kinoabend mit der 8 Euro Nachos/Cola Sparbox, hat die Menschheit bewegt.
Gerade auch dann: Wenn Personen von Deutsche- auf Europäische Leitkultur umschwappen wollen, um sich bei der Masse mehr Freunde zu verdienen, weil der Begriff Deutsch im dem Kontext , (leider) schon mit einer Nazikeule erahnt wird, denkt man bei Europa kann man noch so auf Freiheitsassoziation machen.
Da merkt man Schnell - das diese sich weder mit Europa, noch mit Deutschland in seiner Historie beschäftigt haben...
Schon allein der Hellenismus würde reichen, so würden schon viele Aspekte das die so Pauschal erwähnen doch weg fallen... Das ist doch das Einfachste was es gibt.
Daher erliest man Schnell das diese Texte von vornherein zu einem bestimmten Zweck erstellt werden, und man nicht wirklich sich mit den Texten inhaltlich Differenziert beschäftigen möchte. D.H die Intention die am Anfang beginnt, ist die Einleitung -> der Haupteil -> der Schluss.
Daher auch immer so der selbe "montone" Tenor in diesen Texten durchgängig herscht.
Oft sind es auch nur aneinandergereihte Behauptungen (wie z.B auch der untere Text, von dieser Necla Kelek, das so nicht angegeben wurde).
Komme mir irgendwie für Dumm verkauft vor, wenn ich nach dem Komma, direkt das "Ergebnis" einer Philosophie anlesen muss, ohne einen wirklichen Zusammenhang. Einfach da ohne Hintergrund so steht, und dann wieder das Nächste in der Form genau so steht, wie das davor. Dadurch dann son Wortzwirbel ensteht. Am Ende dann: Diese Art: "Europäische Leitkultur", und schon denken die ihre Schreibtischfreizeit kurz vorm Kinoabend mit der 8 Euro Nachos/Cola Sparbox, hat die Menschheit bewegt.
Gerade auch dann: Wenn Personen von Deutsche- auf Europäische Leitkultur umschwappen wollen, um sich bei der Masse mehr Freunde zu verdienen, weil der Begriff Deutsch im dem Kontext , (leider) schon mit einer Nazikeule erahnt wird, denkt man bei Europa kann man noch so auf Freiheitsassoziation machen.
Da merkt man Schnell - das diese sich weder mit Europa, noch mit Deutschland in seiner Historie beschäftigt haben...
Schon allein der Hellenismus würde reichen, so würden schon viele Aspekte das die so Pauschal erwähnen doch weg fallen... Das ist doch das Einfachste was es gibt.
Daher erliest man Schnell das diese Texte von vornherein zu einem bestimmten Zweck erstellt werden, und man nicht wirklich sich mit den Texten inhaltlich Differenziert beschäftigen möchte. D.H die Intention die am Anfang beginnt, ist die Einleitung -> der Haupteil -> der Schluss.
Daher auch immer so der selbe "montone" Tenor in diesen Texten durchgängig herscht.

