Wenn man es mal etwas genauer überlegt, dann schützt uns die "Menschenwürde" vor dem eingeschläfert werden, falls wir mal überflüssig sind. Andersherum ist die Ehre ein besonders hoher Rang der Menschenwürde.
Auch wenn die Ansicht nicht von vielen geteilt wird, dass uns das Schamgefühl angeboren ist, so scheint es doch irgendwie damit zusammenzuhängen, dass uns die Ehre schon im frühen Kindesalter von besonderem Wert ist. Zumindest ab dem Zeitpunkt, an dem uns das eigene ICH zum ersten mal ins Bewusstsein schleicht.
Von diesem Moment an streben wir nämlich sofort nach einer gesonderten gesellschaftlichen Rangordnung und also nach bewundernder Aufmerksamkeit, die uns um so mehr zu Teil wird, je mehr wir uns ehrenhaft verhalten.
Ehre wem Ehre gebührt.
Treibt man im Frühsommer das Vieh auf die Weide, dann kann man beobachten, wie Kühe, Schafe, Pferde...... sich um ihre Ehre und also um ihren Rang in der Herde, bzw. im Rudel bemühen. Diese Rangordnung der Ehre bleibt dann meist den ganzen Sommer über bestehen.
Auch Hirsche und andere Herdentiere plagen sich um die Ehre und somit um die Gunst des Begünstigsten. Bei den Murmeltieren sind es meist die Weibchen, die besonders "ehrgeizig" mit einander buhlen, und keinem anderen Murmeltierweibchen die Ehre der Mutterschaft in der Sippe gönnen.
Übertragen auf uns Menschen, kämpfen wir auf vielen Eben gleichzeitig, um von potentiellen Fortpflanzungspartnern bevorzugt geehrt zu werden. Ohne uns eigentlich wirklich dessen bewusst zu sein.
Oft auch mit einem fiktiven Größeren. Besonders wenn es um die Größe unseres Gottes geht, haben wir beim Imponieren um die Gunst der Ehre, schon die diesseitigen Dimensionen unseres Universums überschritten und müssen nun auch mit Heilsversprechen darüber hinaus unsere Ehrwürdigkeit unter Beweis stellen.
Auch wenn die Ansicht nicht von vielen geteilt wird, dass uns das Schamgefühl angeboren ist, so scheint es doch irgendwie damit zusammenzuhängen, dass uns die Ehre schon im frühen Kindesalter von besonderem Wert ist. Zumindest ab dem Zeitpunkt, an dem uns das eigene ICH zum ersten mal ins Bewusstsein schleicht.
Von diesem Moment an streben wir nämlich sofort nach einer gesonderten gesellschaftlichen Rangordnung und also nach bewundernder Aufmerksamkeit, die uns um so mehr zu Teil wird, je mehr wir uns ehrenhaft verhalten.
Ehre wem Ehre gebührt.
Treibt man im Frühsommer das Vieh auf die Weide, dann kann man beobachten, wie Kühe, Schafe, Pferde...... sich um ihre Ehre und also um ihren Rang in der Herde, bzw. im Rudel bemühen. Diese Rangordnung der Ehre bleibt dann meist den ganzen Sommer über bestehen.
Auch Hirsche und andere Herdentiere plagen sich um die Ehre und somit um die Gunst des Begünstigsten. Bei den Murmeltieren sind es meist die Weibchen, die besonders "ehrgeizig" mit einander buhlen, und keinem anderen Murmeltierweibchen die Ehre der Mutterschaft in der Sippe gönnen.
Übertragen auf uns Menschen, kämpfen wir auf vielen Eben gleichzeitig, um von potentiellen Fortpflanzungspartnern bevorzugt geehrt zu werden. Ohne uns eigentlich wirklich dessen bewusst zu sein.
Oft auch mit einem fiktiven Größeren. Besonders wenn es um die Größe unseres Gottes geht, haben wir beim Imponieren um die Gunst der Ehre, schon die diesseitigen Dimensionen unseres Universums überschritten und müssen nun auch mit Heilsversprechen darüber hinaus unsere Ehrwürdigkeit unter Beweis stellen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

