27-04-2014, 00:53
Zum Vergleich finde ich ja die Q-Lehre ganz interessant,
weiss alledrdings noch wenig drüber.
"....stehen sich die ersten drei Evangelien (Mt, Mk, Lk) sowohl in ihrem Inhalt als auch im Wortlaut und in der Anordnung des Stoffes besonders nahe. Da man diese drei Evangelien (gewöhnlich in drei Spalten nebeneinander abgedruckt) direkt miteinander vergleichen kann, nennt man sie auch die synoptischen Evangelien und deren Verfasser die Synoptiker (abgeleitet vom gr. »syn« - »zusammen« und »opsis« - »sehen). Eine Synopse ist demnach eine Textausgabe der Evangelien, in der die parallelen Texte dieser drei Evangelien in Spalten nebeneinander abgedruckt sind.
Das Johannesevangelium nimmt eine Sonderstellung ein, denn es weicht sowohl in den Inhalten wie in den Formulierungen und in der Abfolge der Perikopen (Texteinheiten) ganz erheblich von den Synoptikern ab.
Von den drei synoptischen Evangelien ist mit insgesamt 661 Versen das Markusevangelium das kürzeste, dann kommt das Matthäusevangelium mit 1068 und das Lukasevangelium mit 1149 Versen. Auffallend ist, dass von den 661 Mk-Versen 660 bei Mt und 350 bei Lk vorhanden sind. Daneben finden sich bei Mt und Lk weitere 235 parallele Verse. Außerdem haben Mt und Lk noch 233 (Mt) bzw. 564 Verse (Lk), die sich nur bei ihnen finden (Sondergut). "*http://www.relilex.de/artikel.php?titel=Zwei-Quellen-Theorie
Evtl. könnte man noch verschiedene Fassung des gleichen Evangeliums gleich danebenstellen.
weiss alledrdings noch wenig drüber.
"....stehen sich die ersten drei Evangelien (Mt, Mk, Lk) sowohl in ihrem Inhalt als auch im Wortlaut und in der Anordnung des Stoffes besonders nahe. Da man diese drei Evangelien (gewöhnlich in drei Spalten nebeneinander abgedruckt) direkt miteinander vergleichen kann, nennt man sie auch die synoptischen Evangelien und deren Verfasser die Synoptiker (abgeleitet vom gr. »syn« - »zusammen« und »opsis« - »sehen). Eine Synopse ist demnach eine Textausgabe der Evangelien, in der die parallelen Texte dieser drei Evangelien in Spalten nebeneinander abgedruckt sind.
Das Johannesevangelium nimmt eine Sonderstellung ein, denn es weicht sowohl in den Inhalten wie in den Formulierungen und in der Abfolge der Perikopen (Texteinheiten) ganz erheblich von den Synoptikern ab.
Von den drei synoptischen Evangelien ist mit insgesamt 661 Versen das Markusevangelium das kürzeste, dann kommt das Matthäusevangelium mit 1068 und das Lukasevangelium mit 1149 Versen. Auffallend ist, dass von den 661 Mk-Versen 660 bei Mt und 350 bei Lk vorhanden sind. Daneben finden sich bei Mt und Lk weitere 235 parallele Verse. Außerdem haben Mt und Lk noch 233 (Mt) bzw. 564 Verse (Lk), die sich nur bei ihnen finden (Sondergut). "*http://www.relilex.de/artikel.php?titel=Zwei-Quellen-Theorie
Evtl. könnte man noch verschiedene Fassung des gleichen Evangeliums gleich danebenstellen.