14-05-2014, 12:01
Ich halte keine Religion für endgültig als Wahrheit zur Ausbreitung befindlich.
In der Geschichte haben Menschen in Person immer das Sagen gehabt - sie formierten über Jahrtausende ihre Meinung als endgültig und da schließe ich keine Religion aus.
*http://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3941%3Aband-9-theosophie-und-christentum&catid=532%3Atheosophische-perspektiven&Itemid=88&limitstart=3
Wann hat Jesus gelebt? Wann wurde er geboren? Hat er überhaupt gelebt? War er ein Mythos? Die Antworten auf diese Fragen wurden noch nicht gefunden und beschäftigen noch immer die Aufmerksamkeit einer großen Schar Gelehrter und Suchender. Hinter dem Nebel der Ungewissheit und dem Wirbel all die Zeitalter hindurch widerstreitender Meinungen jedoch – seit Jesus, der später der Christus genannt wurde, auftrat und seine Mitmenschen lehrte – erkennen wir durch all das und hinter alledem die erhabene Gestalt eines großen Lehrers.
Man bedenke, daß über Jesus Menschen geschrieben haben, die darin ihre subjektive Meinung darlegten und keiner von ihnen Jesus überhaupt persönlich kennen gelernt haben. Auch Paulus nicht.
Und in anderen Religionen niemand diejenigen, die auch an der Religion herum bastelten.
Vor allem sollten die ersten Jahrtausende dazu dienen, daß die Menschen Alphabeten bleiben sollten und nur Vermittler aller Art auftraten, nur der Mensch hatte keine Chance, sich selbst darüber zu informieren.
Was auch heute noch gang und gäbe ist, in Ländern, die ewig "gehorsam" sein sollten, ewig "demütig", aber das klappt heute nicht mehr, der Fortschritt entwickelt sich und Jeder hat die Möglichkeit, sich über Medien zu informieren.
Wer jahrelang in Foren gelesen hat, ob esoterisch, religiös oder was noch so alles vorhanden ist, wird sich allmählich dazu durchringen, sich erst mal kundig zu machen und nachzuforschen, bis er erkennt, was mit ihm geschieht, um sich dann daraus zu befreien.
In der Geschichte haben Menschen in Person immer das Sagen gehabt - sie formierten über Jahrtausende ihre Meinung als endgültig und da schließe ich keine Religion aus.
*http://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3941%3Aband-9-theosophie-und-christentum&catid=532%3Atheosophische-perspektiven&Itemid=88&limitstart=3
Wann hat Jesus gelebt? Wann wurde er geboren? Hat er überhaupt gelebt? War er ein Mythos? Die Antworten auf diese Fragen wurden noch nicht gefunden und beschäftigen noch immer die Aufmerksamkeit einer großen Schar Gelehrter und Suchender. Hinter dem Nebel der Ungewissheit und dem Wirbel all die Zeitalter hindurch widerstreitender Meinungen jedoch – seit Jesus, der später der Christus genannt wurde, auftrat und seine Mitmenschen lehrte – erkennen wir durch all das und hinter alledem die erhabene Gestalt eines großen Lehrers.
Man bedenke, daß über Jesus Menschen geschrieben haben, die darin ihre subjektive Meinung darlegten und keiner von ihnen Jesus überhaupt persönlich kennen gelernt haben. Auch Paulus nicht.
Und in anderen Religionen niemand diejenigen, die auch an der Religion herum bastelten.
Vor allem sollten die ersten Jahrtausende dazu dienen, daß die Menschen Alphabeten bleiben sollten und nur Vermittler aller Art auftraten, nur der Mensch hatte keine Chance, sich selbst darüber zu informieren.
Was auch heute noch gang und gäbe ist, in Ländern, die ewig "gehorsam" sein sollten, ewig "demütig", aber das klappt heute nicht mehr, der Fortschritt entwickelt sich und Jeder hat die Möglichkeit, sich über Medien zu informieren.
Wer jahrelang in Foren gelesen hat, ob esoterisch, religiös oder was noch so alles vorhanden ist, wird sich allmählich dazu durchringen, sich erst mal kundig zu machen und nachzuforschen, bis er erkennt, was mit ihm geschieht, um sich dann daraus zu befreien.