24-05-2014, 22:10
(24-05-2014, 21:54)Gundi schrieb:Zitat:Zunächst gingen die Forscher davon aus, dass der grundlegende, langfristige Aufstieg durch die Plattentektonik verursacht wird. Etwa durch Bewegungen an der San-Andreas-Verwerfung, erklärt Roland Bürgmann:
"Dann sahen wir, dass sich die Bewegungen mit klimatischen und vom Menschen ausgelösten Signalen korrelieren lassen. Die langfristige Hebung hat mit der anhaltenden Dürre zu tun, damit, dass die Last des Wassers auf der Oberfläche sinkt. Dadurch hebt sich das Land.
Mich würde interessieren, wie man dies festgestellt hat. Also dass die jährliche Hebung darauf zurückgeht und nicht auf die San-Andreas-Störung
statistische korrelation
wie würdest du eine regelmäßig jahreszeitlich oszillierende topologie der san-andreas-verwerfung zuordnen?
(24-05-2014, 21:54)Gundi schrieb:Zitat:"Wenn wir Grundwasser abpumpen, entlasten wir die Erdkruste, und das verändert den tektonischen Stress ein wenig: Deshalb treten im Spätsommer mehr Mikrobeben auf. Durch das Abpumpen des Grundwassers verändert der Mensch also die Bebentätigkeit an der San Andreas Verwerfung.
Auch hier wäre es interessant genaueres zu erfahren. Beben durch Grundwasserentnahme können auch ohne tektonischen Spannungen hervorgerufen werden
in der san-andreas-verwerfung wirst du kein gebiet ohne tektonische spannung finden
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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