(26-05-2014, 23:06)petronius schrieb: noch interessanter wäre, was da gesagt wird(Quoting repariert/Ekkard)
und von wem, mit welcher kompetenz
man kann das glauben, aber man muss es nicht. solange spekulationen nicht plausibel gemacht werden - und das ist etwas anderes, als die plausibilität des geltenden modells zu bestreiten
Selbstverständlich!
Der Aufsatz ist ja ziemlich gut zusammengefasst und hebt das bestehende Modell ja nicht auf, sondern erweitert es nur ein bisschen.
Ich hatte mir das eigentlich immer schon so vorgestellt. Deswegen trifft der Aufsatz auch genau meinen Geschmack von Plausibilität.
Wieso sollte der harte Erdkern welcher wie ein Dotter im flüssigen Eiweiß (Magma) liegt, das außen noch von einer spröden und brüchigen Schale umgeben ist, immer schön brav in der Mitte einer eigentliche Kartoffel-förmigen Erde bleiben und alles auf einer konstanten und stabilen Gravitations-Geraden im Verhältnis zur Fliehkraft auf Umlaufbahn um die Sonne halten? Der Erdkern macht zudem nur höchstens 30% der gesamten Erdmasse aus.
Die Idee ist also ziemlich plausibel.
Entgegen dem halte ich es eben für wenig plausibel, dass das Abpumpen von Grundwasser die Gefahr von Erdbeben in der St. Andreasverwerfung bahnt, weil es dabei auch gleichzeitig zur vermehrten Bildung von Mikroben kommt.
Das ist wohl eher mehr ein ziemlich netter und überzeugender PR-Geck für Leute, deren einstigen Vorfahren wegen notorischer Dummheit aus dem Paradies gejagt wurden und die ihre besonderen geistigen Fähigkeit bis an die noch heute lebende Generationen weiter vererbt haben.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

