05-06-2014, 01:17
Die islamische Lebensweise führt zu den gleichen Problemen wie hier,
bei Krankheiten sind wir allerdings besser gewappnet.
Aus einem Reisebericht eines deutschen Konvertiten, der gern in einem
islamischen Land leben wollte, Sudan.
Dagibts schon Vorteile:
"Eine gute Sache am Sudan ist, dass wenn du erst einmal deine Aufenthaltsgenehmigung bekommen hast, dann fragt niemand mehr nach dir. Telefonanschluss haben die wenigsten, und eine funktionierende Post, geschweige denn Briefkästen, gibt es sowieso nicht. Man braucht keine Angst zu haben, dass plötzlich ein Trupp von bewaffneten Möchtegern-Rambos morgens früh um fünf in deine Wohnung stürmt, die nächsten sechs Stunden alles auf den Kopf stellt und danach deinen Computer, dein Bargeld und die Notizhefte mitnimmt.
Das Gute am Nichtvorhandensein von Briefkästen ist auch die nichtexistierende Angst, jeden Tag aufs Neue Rechnungen, Mahnungen und Vorladungen zu finden. "
Manchmal auch nicht:
"welcher es wirklich gut geht. Sie wohnen in Villen, fahren schicke Autos, und ihre Kinder gehen auf gute Schulen und Universitäten. Arme Kinder müssen sich oft ihr Klassenzimmer mit hundert anderen Schülern teilen. Wer sich keine private Universität leisten kann, muss an die staatlichen, billigen gehen. Es kann vorkommen, dass im Hörsaal der ersten Semester mehr als Tausend Studenten sitzen. Gute Erziehung gibt es also fast nur mit Geld, und das ist ungerecht. "
Mit der vorbildlichen Lebensweise ist das Geschmacksache.
Der Dreck ist allgegenwärtig. Eine Müllabfuhr gibt es zwar, aber die nimmt nur die Hausabfälle mit. Die ganzen Verpackungen und Plastikflaschen, welche die Leute auf die Straßen und Wege werfen, bleiben liegen. Kanalisation soll es mal in mehreren Stadtvierteln gegeben haben.
Ich habe zumindest noch keine gesehen. Wie früher in Deutschland auf dem Land gibt es tiefe Gruben, die irgendwann, falls nötig, von einem Tank-Lkw mit großem Absaugschlauch gelehrt werden.
Die etwas wohlhabenderen Bauherren richten sich gleich eine tiefe Sickergrube für ihre Häuser ein, die nur selten gelehrt werden muss. Das Wasser vom Waschen, Duschen und Reinigen wird mehrmals täglich vor die Türen geschüttet. Dementsprechende Schlaglöcher haben auch die Wege, Asphalt gibt es nur auf einigen Hauptstraßen.
Die medizinische Versorgung ist eine absolute Katastrophe. Hier gilt auch wieder dasselbe Motto wie bei der Bildung: Wer Geld hat, ist gut dran. Wer keins hat, muss leiden.
Leider ist Malaria zu einer Volkskrankheit geworden, und es gibt kaum jemanden, der sie nicht jedes Jahr auf neue bekommt. Die Medizin ist nicht billig, und wer sie nicht rechtzeitig zu sich nimmt, stirbt. "
Aber die Lebensfreude stirbt zuletzt.
"Erstaunlicherweise haben die Leute aber Geld zum Feiern. Sie mögen in Lehmhütten wohnen, aber 2000 Euro für eine Hochzeitsparty zu schmeißen, das ist völlig normal. Fast jede dritte Nacht hört man irgendwo in der Nachbarschaft die lauten und nervenden Klänge der Hochzeitssänger. " *http://www.tauhid.net/sudan.html
Also ich hätt schon Probleme mit der islamischen Lebensweise.
bei Krankheiten sind wir allerdings besser gewappnet.
Aus einem Reisebericht eines deutschen Konvertiten, der gern in einem
islamischen Land leben wollte, Sudan.
Dagibts schon Vorteile:
"Eine gute Sache am Sudan ist, dass wenn du erst einmal deine Aufenthaltsgenehmigung bekommen hast, dann fragt niemand mehr nach dir. Telefonanschluss haben die wenigsten, und eine funktionierende Post, geschweige denn Briefkästen, gibt es sowieso nicht. Man braucht keine Angst zu haben, dass plötzlich ein Trupp von bewaffneten Möchtegern-Rambos morgens früh um fünf in deine Wohnung stürmt, die nächsten sechs Stunden alles auf den Kopf stellt und danach deinen Computer, dein Bargeld und die Notizhefte mitnimmt.
Das Gute am Nichtvorhandensein von Briefkästen ist auch die nichtexistierende Angst, jeden Tag aufs Neue Rechnungen, Mahnungen und Vorladungen zu finden. "
Manchmal auch nicht:
"welcher es wirklich gut geht. Sie wohnen in Villen, fahren schicke Autos, und ihre Kinder gehen auf gute Schulen und Universitäten. Arme Kinder müssen sich oft ihr Klassenzimmer mit hundert anderen Schülern teilen. Wer sich keine private Universität leisten kann, muss an die staatlichen, billigen gehen. Es kann vorkommen, dass im Hörsaal der ersten Semester mehr als Tausend Studenten sitzen. Gute Erziehung gibt es also fast nur mit Geld, und das ist ungerecht. "
Mit der vorbildlichen Lebensweise ist das Geschmacksache.
Der Dreck ist allgegenwärtig. Eine Müllabfuhr gibt es zwar, aber die nimmt nur die Hausabfälle mit. Die ganzen Verpackungen und Plastikflaschen, welche die Leute auf die Straßen und Wege werfen, bleiben liegen. Kanalisation soll es mal in mehreren Stadtvierteln gegeben haben.
Ich habe zumindest noch keine gesehen. Wie früher in Deutschland auf dem Land gibt es tiefe Gruben, die irgendwann, falls nötig, von einem Tank-Lkw mit großem Absaugschlauch gelehrt werden.
Die etwas wohlhabenderen Bauherren richten sich gleich eine tiefe Sickergrube für ihre Häuser ein, die nur selten gelehrt werden muss. Das Wasser vom Waschen, Duschen und Reinigen wird mehrmals täglich vor die Türen geschüttet. Dementsprechende Schlaglöcher haben auch die Wege, Asphalt gibt es nur auf einigen Hauptstraßen.
Die medizinische Versorgung ist eine absolute Katastrophe. Hier gilt auch wieder dasselbe Motto wie bei der Bildung: Wer Geld hat, ist gut dran. Wer keins hat, muss leiden.
Leider ist Malaria zu einer Volkskrankheit geworden, und es gibt kaum jemanden, der sie nicht jedes Jahr auf neue bekommt. Die Medizin ist nicht billig, und wer sie nicht rechtzeitig zu sich nimmt, stirbt. "
Aber die Lebensfreude stirbt zuletzt.
"Erstaunlicherweise haben die Leute aber Geld zum Feiern. Sie mögen in Lehmhütten wohnen, aber 2000 Euro für eine Hochzeitsparty zu schmeißen, das ist völlig normal. Fast jede dritte Nacht hört man irgendwo in der Nachbarschaft die lauten und nervenden Klänge der Hochzeitssänger. " *http://www.tauhid.net/sudan.html
Also ich hätt schon Probleme mit der islamischen Lebensweise.
