08-06-2014, 03:45 
		
	
	
		Die sozialen Umstände haben notwendigerweise 
zu "heiligen Texten" resp. Göttern geführt ?
Welche Umstände könnten das denn so sein das sich Christentum,
Islam und Andere ausgebreitet haben.
Stehen da nicht doch etwas andere Interessen im Religionsdeckmäntelchen
im Vordergrund.
Religion wird doch gewöhnlich nach Bedarf einer Begierlichkeit
jeweils interpretiert.
Oder zur Durchsetzung sozialen Verhaltens, spez. Islam mit Vorschriften
die so mit spirituellen Mustern rein garnichts mehr zu tun haben,
sondern handfeste Politik sind.
Nach allem was bekannt ist wird Religion doch zu Erreichung von
dauerhafter Macht benutzt.
Ist auch schon im Ansatz nicht schwer wenn es alles als weltweit
zu vertreten gilt.
Welche sozialen Umstände eigentlich, Armut oder noch mehr Einfluss und Reichtum.
Richtig ist das sicher schon, ist ja kein adäquat sozialer Zustand einer Gruppe
nicht die Welt zu beherrschen.
Da brauchts noch nicht mal eine Religion.
Manchmal fällts aber schwer das auf Verteidigung zurückzuführen.
Haben die Muslime jetzt in Tours/Frankreich gekämpft damits in Mekka
bloß keine Foi de gras gibt ?
Die Engländer haben ihren Untertanen der arabischen Provinten ja auch nicht gleich
Plumpudding verordnet.
Warum werden die sozialen Umstände nicht in Gebieten
ausgelebt wo es kaum Menschen und Güter gibt.
Wenn uralte Regeln die Umstände nicht besser gemacht haben, warum beharrt man drauf.
Schon mal einer drauf gekommen das steinaltes Gedankengut nicht mehr aktuell ist ?
Vele Menschen sind mit ihren Umständen ganz zufrieden bis eine
Schar von extremistischen Menschenfängern sie in abenteuerliche Aktionen treibt.
Manchmal klappts , oft aber "some things have a way of feedback"
Ändert sich auch langsam, Konflikte wirds geben,
aber besser ich erkenne wo was geändert werden kann und schliesse Kompromisse,
als ein antikes Büchlein anhand dessen mir erst mal vermittelt wird wie schlecht es mir den
geht weil es da drin steht, praktischerweise auch gleich wie ich das im Sinne des Herrschers ändern kann.
Wäre es nicht auch mal angebracht soziale Umstande im eigenen Land
aufzuarbeiten, als irgendwelchen Feinden die Schuld zuzuschreiben ?
( man liest ja immer mal von der zionitischen Weltverschwörung, die in arabischen Ländern
noch für den letzten durchgebrannten Toaster schuld ist, ist das so ?)
	
	
	
	
zu "heiligen Texten" resp. Göttern geführt ?
Welche Umstände könnten das denn so sein das sich Christentum,
Islam und Andere ausgebreitet haben.
Stehen da nicht doch etwas andere Interessen im Religionsdeckmäntelchen
im Vordergrund.
Religion wird doch gewöhnlich nach Bedarf einer Begierlichkeit
jeweils interpretiert.
Oder zur Durchsetzung sozialen Verhaltens, spez. Islam mit Vorschriften
die so mit spirituellen Mustern rein garnichts mehr zu tun haben,
sondern handfeste Politik sind.
Nach allem was bekannt ist wird Religion doch zu Erreichung von
dauerhafter Macht benutzt.
Ist auch schon im Ansatz nicht schwer wenn es alles als weltweit
zu vertreten gilt.
Welche sozialen Umstände eigentlich, Armut oder noch mehr Einfluss und Reichtum.
Richtig ist das sicher schon, ist ja kein adäquat sozialer Zustand einer Gruppe
nicht die Welt zu beherrschen.
Da brauchts noch nicht mal eine Religion.
Manchmal fällts aber schwer das auf Verteidigung zurückzuführen.
Haben die Muslime jetzt in Tours/Frankreich gekämpft damits in Mekka
bloß keine Foi de gras gibt ?
Die Engländer haben ihren Untertanen der arabischen Provinten ja auch nicht gleich
Plumpudding verordnet.
Warum werden die sozialen Umstände nicht in Gebieten
ausgelebt wo es kaum Menschen und Güter gibt.
Wenn uralte Regeln die Umstände nicht besser gemacht haben, warum beharrt man drauf.
Schon mal einer drauf gekommen das steinaltes Gedankengut nicht mehr aktuell ist ?
Vele Menschen sind mit ihren Umständen ganz zufrieden bis eine
Schar von extremistischen Menschenfängern sie in abenteuerliche Aktionen treibt.
Manchmal klappts , oft aber "some things have a way of feedback"
Ändert sich auch langsam, Konflikte wirds geben,
aber besser ich erkenne wo was geändert werden kann und schliesse Kompromisse,
als ein antikes Büchlein anhand dessen mir erst mal vermittelt wird wie schlecht es mir den
geht weil es da drin steht, praktischerweise auch gleich wie ich das im Sinne des Herrschers ändern kann.
Wäre es nicht auch mal angebracht soziale Umstande im eigenen Land
aufzuarbeiten, als irgendwelchen Feinden die Schuld zuzuschreiben ?
( man liest ja immer mal von der zionitischen Weltverschwörung, die in arabischen Ländern
noch für den letzten durchgebrannten Toaster schuld ist, ist das so ?)
