08-06-2014, 12:47
(08-06-2014, 12:22)petronius schrieb:(08-06-2014, 11:17)Erich schrieb: Was ich aber ablehne, ist eine Ideologie, wie sie der Islam darstellt
was du hier unter der "ideologie islam" verstehen willst, lehnen die muslime in d ganz überwiegend ebenso ab
du baust also strohmänner und schürst auf völlig substanzlose weise antiislamische vorurteile, auch wenn du nicht als fremdenfeindlich gesehen werden willst
Woran erkennt man die Ablehnung, wo äußern sich
die "überwiegende Mehrheit",
in der Ablehnung der Glaubensziele oder nur durch die Art
der Durchsetzung.
Soviel ich weiss, sind die Worte Allahs und des Propheten
nicht verhandelbar.
Solange die politisch-ideologische Komponente nicht zurückgedrangt wird,
wie bei den Kirchen (die nicht freiwillig drauf verzichteten),
bleibts spannend.
Zunehmend drängen doch Muslime in Richtung Eingriff
sälkularer Domänen.
Gleichstellung mit den Kirchen z.B. ,
da ist ja nichts gegen zu sagen wenn die Kirchen mehr noch existierend
Einflüsse abgeben, also auch Kirchen mit dem Islam gleichzustellen.
Körperschaftsstatus weg, etc.
Nach aller Erfahrung hat es positive Auswirkungen hierarchischen,dogmatischen Unterwerfungsgemeinschaften die politische Dimension zu entziehen.
Hierarchien lassen sich mit Demokratien auf politischer Ebene
einfach nicht zusammenbringen.
Liegt schon am Ansatz, Menschen ihre Individualität zu nehmen um sie
anhand von ominösen "göttlichen" Verkündigungen fremdbestimmt
einem Zwangsweg folgen lassen zu wollen.
