(12-02-2008, 00:31)AbdulKerim schrieb: Selam Aleyküm,
Wenn ich mir Europa so anschaue, dann verstehe ich auch was passiert. Drogenprobleme, Alkoholabhängigkeit, Fettsucht, Vergewaltigungen, Kindesmissbrauch, Karrieregeilheit von Frauen, Vernachlässigung von Kindern, Prostitution, Scheidungsrate, Schließung von Gotteshäusern, Disziplinlosigkeit, Respektlosigkeit, usw. usw. ...
Viele dieser Probleme sind komischerweise im Islam eine Seltenheit,
Jede kulturelle Gesellschaftsstruktur hat die ihre eigenen Licht & Schattenseiten.
Wobei... man natürlich die der eigenen weniger kritisch beliebäugelt, als die der anderen.
Wenn man sich nun die von unserem Board-Mitglied AbdulKerim aufgelisteten Qualitätsmängel Europas anschaut, dann findet man in der Auflistung unter anderem auch den Kindesmissbrauch.
Das heißt dann wohl, dass der außerhalb Europas unter Muslimen öfters mal vorkommende Ehevollzug mit Kindern immer in voller Übereinstimmung und gegenseitigem Respekt mit diesen stattfindet.
Auch was Alkoholabhängigkeit und Drogenprobleme angeht, gibt es außerhalb Europas und eher östlich liegend auch sonst noch Gegenden, in denen Abstinenz als eine Art asozialer Atheismus bewertet wird.
Was meinen Freund "Jusef" angeht, der ansonsten immer peinlich diszipliniert auf die Einhaltung der Gebote achtet, ist dieser z. B. ein Pakistanischer Alkohol-Asylant. Einer unter vielen mit dem selben Migrationshintergrund, die inzw. sonst noch in unserer Stadt mit etwas mehr als 20.000 Einwohner leben. Vollgesoffene Muslime mit chronischem Leberleiden, sind also auch keine so große Seltenheit mehr in dieser Welt.
Was mich ein bisschen stutzig macht, ist die arabische Respektlosigkeit gegenüber unseren Karriere-tüchtigen Frauen.
So findet man in den einschlägigen Lokalnachrichten auch immer wieder unschöne Berichterstattungen über Vergewaltigungen, die dann auch eher "selten" von einheimischen Europäern begangen werden.
Aber eines unserer wirklichen Problem sind die immer häufiger zuwandernden Großfamilien, deren meist patriarchal gesinnten Oberhäupter als alleinige Väter von oft einem halbes Dutzend Kinder, diese gar nicht alle selbst im Stande sind zu ernähren und zu versorgen, was, man natürlich nicht als Schande einer Vernachlässigung bezeichnen darf und somit auf die ganze (europäische) Gemeinschaft ausgelagert werden muss.
Die Schließung von "Gotteshäusern", welche ansonsten immer häufiger mittels Steuererhöhungen auch von den Atheisten mitfinanziert werden müssten, wird durch den Bau von neuen und immer größeren Moscheen ohnehin ausgeglichen.
Es besteht also keine Gefahr, das Gott hier in Europa demnächst als Obdachloser auf der Straße endet.

