10-06-2014, 00:34
Da tust du dem Islam Unrecht , die erste Charta von Mekka
ca. 660 v.C. versucht die damaligen Volksgruppen unter Einbeziehung aller
zu vereinen, mit ethnischer (begrenzter Selbstbestimmung),
Rechtssprechung unter Berücksichtigung der Tradition etc.
Mohammed soll Quraisch gewesen sein.
Allerdings war Mekka schon erobert, (was eigentlich ein größeres Handgemenge war).
DIe Quraisch waren aber noch nicht in einer starken Position über Mekka/Medina hinaus
und waren noch zu großen Kompromissen gezwungen.
Allerdings muss man nach Koran Verträge besonders mit Ungläubigen unter neuen Machtverhältnissen
neu bewerten, dann war das Ganze bald schon wieder Makkulatur.
Sure 9 eine der letzten Offenbarungen, die Mohammed erhielt.
Sie wurde zur Zeit eines ergebnislosen Feldzugs gesandt, den Mohammed im Jahr 631 gegen eine byzantinische Garnison in Tabuk in Nordarabien unternahm.
Sie beginnt damit, dass die Heiden in Mekka angesprochen werden. Die Verse 1-12 entbinden die Ungläubigen von allen Verpflichtungen, die sie in Verträgen, die sie mit den Muslimen geschlossen haben, eingegangen sein könnten und beschränken alle existierenden Verträge auf einen Zeitraum von 4 Monaten (Verse 1-3).
Dann gabs für die Anderen wieder Feuer unterm Arsch.
Nach welchen Richtlinien aufgezeichnet wurde erscheint manchmal suspekt
"Ya’ya ibn Abi Kathier sagte:
„Ein Mann reitet auf einem Esel, welcher stolpert. So sagt er: ,Soll der Esel zu Grund gehen!‘
So sagt der Gefährte zu seiner Rechten (der schreibende Engel): ,Dies ist nichts Gutes, sodass ich es aufschreiben (muss).‘
Und der Gefährte zu seiner Linken sagt: ,Dies ist nichts Schlechtes, sodass ich es aufschreiben (muss).‘
So offenbart Allah dem Gefährten zu seiner Linken: ,Was der Gefährte der Rechten lässt, so zeichne es auf!‘
Und so wird sein Wort „,Soll der Esel zu Grund gehen!‘; als schlechte Tat verzeichnet.“
Andererseits heisst es
Al-Awza'i:
"Ein Gläubiger spricht wenig und tut viel, aber ein Heuchler (Munafiq) tut wenig und redet viel."
[Siyar A'lam al-Nubala']
Das soll jetzt nicht heissen, das Mohammed ein Heuchler war, hat nur eine so gesagt.
Naja, viel ist überliefert und so Bücher soll man ja nicht wörtlich lesen, sondern die geistige Ebene erkennen.
Ich arbeite dran.
ca. 660 v.C. versucht die damaligen Volksgruppen unter Einbeziehung aller
zu vereinen, mit ethnischer (begrenzter Selbstbestimmung),
Rechtssprechung unter Berücksichtigung der Tradition etc.
Mohammed soll Quraisch gewesen sein.
Allerdings war Mekka schon erobert, (was eigentlich ein größeres Handgemenge war).
DIe Quraisch waren aber noch nicht in einer starken Position über Mekka/Medina hinaus
und waren noch zu großen Kompromissen gezwungen.
Allerdings muss man nach Koran Verträge besonders mit Ungläubigen unter neuen Machtverhältnissen
neu bewerten, dann war das Ganze bald schon wieder Makkulatur.
Sure 9 eine der letzten Offenbarungen, die Mohammed erhielt.
Sie wurde zur Zeit eines ergebnislosen Feldzugs gesandt, den Mohammed im Jahr 631 gegen eine byzantinische Garnison in Tabuk in Nordarabien unternahm.
Sie beginnt damit, dass die Heiden in Mekka angesprochen werden. Die Verse 1-12 entbinden die Ungläubigen von allen Verpflichtungen, die sie in Verträgen, die sie mit den Muslimen geschlossen haben, eingegangen sein könnten und beschränken alle existierenden Verträge auf einen Zeitraum von 4 Monaten (Verse 1-3).
Dann gabs für die Anderen wieder Feuer unterm Arsch.
Nach welchen Richtlinien aufgezeichnet wurde erscheint manchmal suspekt
"Ya’ya ibn Abi Kathier sagte:
„Ein Mann reitet auf einem Esel, welcher stolpert. So sagt er: ,Soll der Esel zu Grund gehen!‘
So sagt der Gefährte zu seiner Rechten (der schreibende Engel): ,Dies ist nichts Gutes, sodass ich es aufschreiben (muss).‘
Und der Gefährte zu seiner Linken sagt: ,Dies ist nichts Schlechtes, sodass ich es aufschreiben (muss).‘
So offenbart Allah dem Gefährten zu seiner Linken: ,Was der Gefährte der Rechten lässt, so zeichne es auf!‘
Und so wird sein Wort „,Soll der Esel zu Grund gehen!‘; als schlechte Tat verzeichnet.“
Andererseits heisst es
Al-Awza'i:
"Ein Gläubiger spricht wenig und tut viel, aber ein Heuchler (Munafiq) tut wenig und redet viel."
[Siyar A'lam al-Nubala']
Das soll jetzt nicht heissen, das Mohammed ein Heuchler war, hat nur eine so gesagt.
Naja, viel ist überliefert und so Bücher soll man ja nicht wörtlich lesen, sondern die geistige Ebene erkennen.
Ich arbeite dran.
