15-06-2014, 03:23
(15-06-2014, 02:10)Erich schrieb:Viele Traditionen werden toleriert bis sie zum integralen Bestandteil(14-06-2014, 21:51)Sinai schrieb:(14-06-2014, 21:05)Harpya schrieb: Anscheinend gehören dann Sudan und andere afrikanische Gebiete nicht zum Islam,
da wird ziemlich drastisch geschnibbelt.
Der Sudan ist sicher kein Kerngebiet des Islam.
Aber Ägypten ist ein solches Kerngebiet. Und da wid die Beschneidung des weiblichen Geschlechts annähernd landesweit praktiziert. 90 % der Frauen demonstrieren damit den der Sunna erwiesenen Gehorsam ihrer Eltern.
werden. Ob das irgendwo geschrieben steht oder nicht.
Viele leben nicht nach Koran, die meisten dürften sich den Hintern nicht mehr mit Blättern abwischen oder nur mit Wasser abspülen.
Aus der ländlichen Bevölkerung kenne ich das noch, aber auch schon länger her.
Ist auch gefährlich, hatte früher einen Job auf einer Baustelle,
ein Arbeiter verletzte sich schwer am Becken.
Stand auf dem Rand der Toilettenschüssel um sich den Hintern mit einer Flasche Wasser zu reinigen, ist dabei ausgerutscht und schwer auf den Rand aufgeprallt.
(eine ganz reale Geschichte beim Bau des Klinikums Göttingen)
Körperteile entfernen steht ja nun auch in den Schriften,
Hände, Köpfe,Füße, so man will auch die Haut beim Auspeitschen.
Ich denke das reduziert sich aber mit der Zunahme von Bildung,
Bekämpfung von Armut, die eine doch recht schlicht gestrickte Bevölkerungsschicht den Horizont erweitert.
Wenn man nichts anderes kennt, fühlt sich vieles selbstverständlich an.
War immer so, bleibt auch so.
Da Einzige was viele Ländliche haben ist doch nur ein "Gelehrter"
der einem von Geburt an die Ohren mit seiner Lehre struwelig redet.
Gilt für viele Religionen.
