(15-06-2014, 17:10)Ekkard schrieb: Gelegentlich ist es gut, sich daran zu erinnern und dem (momentanen, politischen) Feind mit Güte und der ausgestreckten Hand entgegen zu treten.
Das nennt man dann aber auch strategische Diplomatie.
Ich habe mich persönlich oft schon gefragt, was den eigentlich überhaupt ein Feind so ist.
Wer und was sind meine Feinde? Und was macht diese Feinde aus?
Und wenn ich mich da jetzt mal beim Nachdenken so richtig hinein knie, dann sind meine einzigen Feinde die ich habe, eventuelle Parasiten, Krankheiten und die eigenen (für mich selbst) schädigenden Gewohnheiten.
Also müssen Christen mit ihrer Feindesliebe ganz etwas anderes meinen
und ich gehe da mal mit meinen Vermutungen in die Richtung, dass es sich dabei um Artgenossen handeln könnte, die sie verachten, oder von denen sie selbst verachtet werden.
Aber um so etwas wie richtige Feinde handelt es sich dabei eigentlich gar nicht. Denn wirkliche Feinde sind in der Regel etwas Gefährliches und Bedrohliches vor dem man sich in acht nehmen muss.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
	
	

