20-06-2014, 00:59
Da kann man sicher immer Haken und Ösen finden wlche Übersetzung wie zu werten ist.
Aus meinem Bereich ein Beispiel von Mitgliedern einer Dt. literarischen Gesellschaft, in dem Fall
mehr englisch/Ffanzösisch geprägt (hab da so ein wenig IT-Support geleistet).
Da wird so eine Art Auswahlverfahren verwandt.
Es liegt ein Originalwerk vor und eine Übersetzung.
Die Übersetzung wird erst mal , von verschiedenen Leuten in die Originalsprache rückübersetzt
und dann wieder von anderen erneut in die Zielsprache übersetzt.
Auch mehrfach, so eine Art akademisches Hobby.
Erstaunlich was dabei alles so rauskommt.
Der Autor (Voltaire oder so) hatte anscheinend keine Ahnung was er eigentlich geschrieben hatte,
wenn er die Rückübersetzung seiner Werke gelesen hätte.
Fast wie stille Post und das mit nur 2 Sprachen
Aus meinem Bereich ein Beispiel von Mitgliedern einer Dt. literarischen Gesellschaft, in dem Fall
mehr englisch/Ffanzösisch geprägt (hab da so ein wenig IT-Support geleistet).
Da wird so eine Art Auswahlverfahren verwandt.
Es liegt ein Originalwerk vor und eine Übersetzung.
Die Übersetzung wird erst mal , von verschiedenen Leuten in die Originalsprache rückübersetzt
und dann wieder von anderen erneut in die Zielsprache übersetzt.
Auch mehrfach, so eine Art akademisches Hobby.
Erstaunlich was dabei alles so rauskommt.
Der Autor (Voltaire oder so) hatte anscheinend keine Ahnung was er eigentlich geschrieben hatte,
wenn er die Rückübersetzung seiner Werke gelesen hätte.
Fast wie stille Post und das mit nur 2 Sprachen
