(27-06-2014, 18:14)Sinai schrieb: Und aus diesem Grund sollte ein Testament nicht irgend ein naiver Mensch mit schwammiger und unpräziser Sprache formulieren,
sondern ein Fachmann der sich klar auszudrücken weiß (Notar, Anwalt, etc)
Na ja, das ist aber nur dann notwendig, wenn, man dem Text sklavisch folgt. Katholiken haben sich ja per Doktrin vorbehalten, die Glaubensinhalte lediglich an die Bibel anzulehnen und ansonsten aus Tradition zu formulieren. Ekkards Ansatz von da oben ist ein weiterer gangbarer Ansatz.
(27-06-2014, 18:14)Sinai schrieb:Auge um Auge, Zahn um Zahn. Steht also irgendwo in der Bibel, kein Problem.(15-06-2014, 13:50)Ulan schrieb: Zitat: ". . . Vom katholischen Gesichtspunkt her ist es nicht notwendig, jedwede Doktrin oder Praxis explizit in der Bibel zu finden"Taten das die Protestanten wirklich ? Protestantische Länder hatten die Todesstrafe: Preußen, England