29-06-2014, 21:48
(29-06-2014, 20:39)Artist schrieb: bin mit einem sizilianer, dessen vater ein mafiosi war, aufgewachsen.
der vater hatte zwar jeden monat ne neue karre, aber gegessen hat der immer bei uns.
Wie niedliche intime Mafia Kenntnisse aus dem Sandkasten, von einem Vater
der sich durchgefuttert hat und sich nur so schrottige Autos leisten konnte,
da er dauernd ein neues brauchte
Ein autoverrückter Italiener hängt an seiner Traumkarre.
(29-06-2014, 20:39)Artist schrieb: die familie hatte so einige storys darüber parat.Sicher hat man da Kinder mit Geschichten vom nächsten Baudeal mit Zementsparmassnahmen erzählt bzw. Konkurrenzbeseitigung.
es war schon von imensem vorteil, wenn man als italiener in sizilien urlaub gemacht hat, um sich so im sozialem umfeld gegenüber noch unbekannten zu festigen, das man auch zeigen kann, dass man dazu gehört.
Wie zeigt man, das man dazugehört, Spielkameraden im Keller einsperren und von den Eltern Lösegeld verlangen ?
