Der berühmte Cesare Lombroso schrieb, daß die Mafia arabischen Ursprungs ist. Denn Italien war vor 1866 keineswegs ein Nationalstaat, das war ein Fleckerlteppich mit allerlei Sprachen und Nationen. Im Norden Deutsche in Südtirol, im Nordwesten Räter, im Nordosten slawische Dörfer (Region Friaul vor allem mit dem Umland von Udine, alter slowenischer Stadtname Videm), Venedig war immer eine eigene Ethnie, dann die Toskana mit etruskischen roots, die aber längst latinisiert war, ganz im Westen noch kleine Überreste ligurischer, schwarzafrikanischer Einsprengsel, und ganz im Süden arabische Ortschaften, besonders auf Sizilien. (Das ist nicht so ungewöhnlich, denn auf dem nahen Inselstaat Malta sprechen sie heute noch arabisch)
Und laut Cesare Lombroso war die Mafia eine Terrororganisation der Araber.
Die Araber in Sizilien waren längst zwangsgetauft, aber das war nur oberflächliche Tünche. Unter der Oberfläche gab es weiterhin Blutrache, Zwangsheirat, Frauenkauf und all das was den Basar so bunt und interessant macht. Und die arabische Mafia hatte in allen italienischen Städten ihre Filialen, überall dort wo italo-arabische Händler sich niederließen und Familien gründeten. Im Kampf gegen die kaiserliche Macht erwies sich die Mafia als einzige unzerstörbare Verbrecherorganisation. Sie war "härter" als die habsburgische Behörde. Viele italienische Freiheitskämpfer traten in die Mafia ein, um dadurch ihren Schutz zu genießen, ihre Verstecke als Zuflucht nutzen zu können. Nach der Gründung Italiens blieben diese Seilschaften bestehen, der neue Staat brachte sie nicht weg. (So wie heute die Seilschaften der ehemaligen KGB Kader in Rußland)
Und laut Cesare Lombroso war die Mafia eine Terrororganisation der Araber.
Die Araber in Sizilien waren längst zwangsgetauft, aber das war nur oberflächliche Tünche. Unter der Oberfläche gab es weiterhin Blutrache, Zwangsheirat, Frauenkauf und all das was den Basar so bunt und interessant macht. Und die arabische Mafia hatte in allen italienischen Städten ihre Filialen, überall dort wo italo-arabische Händler sich niederließen und Familien gründeten. Im Kampf gegen die kaiserliche Macht erwies sich die Mafia als einzige unzerstörbare Verbrecherorganisation. Sie war "härter" als die habsburgische Behörde. Viele italienische Freiheitskämpfer traten in die Mafia ein, um dadurch ihren Schutz zu genießen, ihre Verstecke als Zuflucht nutzen zu können. Nach der Gründung Italiens blieben diese Seilschaften bestehen, der neue Staat brachte sie nicht weg. (So wie heute die Seilschaften der ehemaligen KGB Kader in Rußland)

