02-07-2014, 05:42 
		
	
	
		Hehe, kleiner Kategoriefehler die Bibel wörtlich zu nehmen, in allen Belangen.
Zur Information:
"Des weiteren werde durch die Autoren überzeugend nachgewiesen, dass Jerichos Mauern durch die Posaunen Joshuas nicht zum Einsturz gebracht werden konnten, weil Jericho zu der Zeit ein kleines Dorf ohne Stadtmauern war, so der Rezensent fasziniert. Diese und weitere Beispiele zählt Schmidt als "plausible Thesen" auf. Überhaupt findet er die Ausführungen, die sich auf tatsächliche Ausgrabungen beziehen, sehr überzeugend und "spannend" zu lesen, dazu noch "sorgsam übersetzt". Was ihn allerdings stört ist die "Selbstsicherheit der exakten Wissenschaft", mit der die Autoren insbesondere die These vorstellen, die Bücher Mosis seien das propagandistische Werk einer einzigen "politischen Clique". Hier vermisst der Rezensent "wissenschaftliche Aufrichtigkeit" und er sieht damit die "unzweifelhaften Qualitäten" der Studie beschädigt. "
Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 07.11.2002
Ich kenne sehr viele Leute die irgendeine Art von germanischen Symbolen in der Wohnung haben, eine Frau
hält sogar eine Raben.
Würde jetzt nicht gleich schliessen, das die Hiesigen noch an Wotan glauben
Da ist jede Menge Raum für Spekulation das ein Glaube wirklich für jeden durchsetzbar ist.
Aber die Autoren haben mal nicht so den Standardansatz, sympatisch.
Auch wenn vieles schon bekannt war.
	
	
	
	
Zur Information:
"Des weiteren werde durch die Autoren überzeugend nachgewiesen, dass Jerichos Mauern durch die Posaunen Joshuas nicht zum Einsturz gebracht werden konnten, weil Jericho zu der Zeit ein kleines Dorf ohne Stadtmauern war, so der Rezensent fasziniert. Diese und weitere Beispiele zählt Schmidt als "plausible Thesen" auf. Überhaupt findet er die Ausführungen, die sich auf tatsächliche Ausgrabungen beziehen, sehr überzeugend und "spannend" zu lesen, dazu noch "sorgsam übersetzt". Was ihn allerdings stört ist die "Selbstsicherheit der exakten Wissenschaft", mit der die Autoren insbesondere die These vorstellen, die Bücher Mosis seien das propagandistische Werk einer einzigen "politischen Clique". Hier vermisst der Rezensent "wissenschaftliche Aufrichtigkeit" und er sieht damit die "unzweifelhaften Qualitäten" der Studie beschädigt. "
Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 07.11.2002
Ich kenne sehr viele Leute die irgendeine Art von germanischen Symbolen in der Wohnung haben, eine Frau
hält sogar eine Raben.
Würde jetzt nicht gleich schliessen, das die Hiesigen noch an Wotan glauben
Da ist jede Menge Raum für Spekulation das ein Glaube wirklich für jeden durchsetzbar ist.
Aber die Autoren haben mal nicht so den Standardansatz, sympatisch.
Auch wenn vieles schon bekannt war.
