02-07-2014, 17:23
(02-07-2014, 17:09)Geobacter schrieb: Es geht um Toleranz und Religion.
Muslime wie Koon sagen, dass der Koran nur eine Empfehlung ist. Nichts konkret Verpflichtendes und dass es da jedem selbst überlassen ist, wie er das für sich umsetzt.
Muslime wie Mustafa sagen, dass die Scharia ohne weiteres mit der Gesetzgebung des "Bürgerlichen Gesetzbuches" in Einklang" zu bringen ist.
Weil die Scharia überhaupt keine konkrete Rechtssprechung ist, sondern einfach nur mal als Begriff für Islamisches Recht definiert ist.
Hadd Strafen sind im Koran klar definiert, sonst kann man ja gleich sagen Allah ist nur eine Empfehlung.
Zu Mustafa wie schon mal gesagt, wenn Scharia mit BGB kompatibel ist, können die islamischen Länder das ja verzugslos einführen.
Ich seh da mehr den Versuch als alles nicht so schlimm,
wird schon werden, ist ja garnicht so verschieden..
sich unterschwellig einzuschleimen, ind er Absicht
Fakten zu schaffen.
Welche Scharia auch immer, sie beruht auf dem Koran und islamischen
Traditionen und ist somit ein konkreter Missstand.
Aboutaleb (Marokkaner) ist seit 2008 islamischer Bürgermeister von Rotterdam.
Er sagte , praktisch wörtlich
" wer hierher kommt hat die Gesetze zu akzeptieren (nicht tolerieren),
wenn das einem nicht passt, helfe ich gerne packen."
Wer in eine andere Gesellschaft einwandert schleppt doch auch nicht seine Ziegenherde mit.
