18-07-2014, 22:49
Beitrag # 1
Meiner Meinung nach ist der Islam sowohl Religion als auch Ideologie.
Es gibt im Islam keine Trennung von Kirche und Staat.
Die Frage des Themas scheint unpräzise zu sein. Das exklusive oder paßt nicht so recht. Das ist wie die Frage: ist der VW Käfer ein Fahrzeug oder ein Auto ?
Ich möchte es mal so formulieren: der Islam ist mit Sicherheit eine Religion, sogar eine Weltreligion, und ist in Deutschland sogar eine staatlich anerkannte Religion
Und der Islam ist eindeutig eine Ideologie, weil er strebt überall danach, Staatsreligion zu werden. Dann ist er unduldsam und duldet keine anderen Religionen in seinem Gebiet. Er will dann alle Gesellschaftsbereiche lenken, vom Ehe- und Familienrecht bis zur Kindererziehung und zum Schulwesen, von den Sittengesetzen bis zum Bankwesen.
Den Umweg über demokratische Wahlen lehnt der Islam ab, was schwierig zu widerlegen ist, denn wenn jemand von der Richtigkeit seines Wegs überzeugt ist, dann ist es aus seiner Sicht ja wirklich vergeudete Zeit, sich dem Mechanismus demokratischer Wahlen zu stellen.
So wie der Marxismus die Diktatur des Proletariats kannte, so strebt der Islam mit besten Motiven die Diktatur der Scharia an.
(16-07-2014, 14:56)Universalgelehrter schrieb: Meiner Meinung nach ist Islam keine Religion, sondern eine Ideologie.
Man könnte sagen man hat die religiösen Inhalte des Christentums und Judentums genommen und einfach bisschen vermischt . . .
Meiner Meinung nach ist der Islam sowohl Religion als auch Ideologie.
Es gibt im Islam keine Trennung von Kirche und Staat.
Die Frage des Themas scheint unpräzise zu sein. Das exklusive oder paßt nicht so recht. Das ist wie die Frage: ist der VW Käfer ein Fahrzeug oder ein Auto ?
Ich möchte es mal so formulieren: der Islam ist mit Sicherheit eine Religion, sogar eine Weltreligion, und ist in Deutschland sogar eine staatlich anerkannte Religion
Und der Islam ist eindeutig eine Ideologie, weil er strebt überall danach, Staatsreligion zu werden. Dann ist er unduldsam und duldet keine anderen Religionen in seinem Gebiet. Er will dann alle Gesellschaftsbereiche lenken, vom Ehe- und Familienrecht bis zur Kindererziehung und zum Schulwesen, von den Sittengesetzen bis zum Bankwesen.
Den Umweg über demokratische Wahlen lehnt der Islam ab, was schwierig zu widerlegen ist, denn wenn jemand von der Richtigkeit seines Wegs überzeugt ist, dann ist es aus seiner Sicht ja wirklich vergeudete Zeit, sich dem Mechanismus demokratischer Wahlen zu stellen.
So wie der Marxismus die Diktatur des Proletariats kannte, so strebt der Islam mit besten Motiven die Diktatur der Scharia an.

