23-07-2014, 10:31 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-07-2014, 10:33 von Universalgelehrter.)
		
	
	(23-07-2014, 01:57)Sinai schrieb: Aber eines muß schon klar sein. Das sind vertriebene Regimegegner.
Ganz klar daß die dagegen sind !
Aber die Leute im Iran lieben ihren Gottesstaat
Der Punkt ist nicht, dass sie Regimegegner sind, sondern das sie dann erkennen wozu ihre Religion fähig ist und dann zu zweifeln beginnen.
Und ich würde mal sagen du hast gar nicht die Wahl pro oder contra des Systems zu sein im Iran, darauf steht die Todesstrafe und wird regelmäßig verhängt.
Es gibt sicher auch Menschen, die überhaupt nicht wissen was ein Gotteststaat ist, oder wie es auch anders gehen kann, für die gilt dann bloß: wes Brot ist ess, dess Lied ich sing.
Übrigens ist das überall so, die Bitterarmen, die fast alle Analphabeten sind z.B. In Afganistan brappeln einfach nur das nach, was ihnen jemand von der Taliban einflößt. Von den 1,5 oder 2 Milliarden Muslimen ist sicher kein geringer Teil so wenig gebildet, dass man da eigentlich überhaupt nicht von einer Gesinnung sprechen kann. Deswegen muss man Bildungsinhalte so gestalten, dass ein Islamischer Fundamentalist nicht mehr als Gelehrter gilt, sondern als Staatsfeind der freien Welt oder Verrückter.
Das ist ja das Hauptproblem, wenn solche "Gelehrten" den Staat führen kann dabei nichts vernünftiges bei rumkommen. Das Wertesystem ist dafür einfach zu Menschenverachtend und widerspricht allen modernen Errungenschaften.

 
 

 
