23-07-2014, 23:23
Lelinda auf dein Beitrag mit dem Jerusalem:
Das Blutbad da hat ja sogar heute kein Ende, und findet immer neue Aspekte.
Aber wenn man das heutzutage genau betrachtet, hat dieser Konflikt im Grunde nix mit Religion zu tun, wird aber als Vorwand benutzt.
Also, mM wenn ich das so beobachte, und das im Kontext zu der Ethik da ansetze. Kinder rekrutieren, Kinder töten - das widerspricht im Grunde jeder der Religionen dort, wird aber trotzdem im Namen dessen betrieben. Dieses Paradoxon kommt immer hervor. Meistens um das nicht mehr zu Thematisieren, sucht man dann andere Vorwände dafür, die dann Politisch begründet werden, und das dann mit REligion gerechtfertigt wird, obwohl das nix mit Religion zu tun haben muss.
Dieses Paradoxon ensteht eh ständig in solchen "Religionskriegen".
Ansonsten hast du da in dem Beitrag im Grunde das Theodizee angesetzt.
"Wenn es doch einen allgütigen Gott gibt, warum gibt es dann so viel Leid."
Usw. Ist natürlich eine berechtigte Kritik. Usw.
Das Blutbad da hat ja sogar heute kein Ende, und findet immer neue Aspekte.
Aber wenn man das heutzutage genau betrachtet, hat dieser Konflikt im Grunde nix mit Religion zu tun, wird aber als Vorwand benutzt.
Also, mM wenn ich das so beobachte, und das im Kontext zu der Ethik da ansetze. Kinder rekrutieren, Kinder töten - das widerspricht im Grunde jeder der Religionen dort, wird aber trotzdem im Namen dessen betrieben. Dieses Paradoxon kommt immer hervor. Meistens um das nicht mehr zu Thematisieren, sucht man dann andere Vorwände dafür, die dann Politisch begründet werden, und das dann mit REligion gerechtfertigt wird, obwohl das nix mit Religion zu tun haben muss.
Dieses Paradoxon ensteht eh ständig in solchen "Religionskriegen".
Ansonsten hast du da in dem Beitrag im Grunde das Theodizee angesetzt.
"Wenn es doch einen allgütigen Gott gibt, warum gibt es dann so viel Leid."
Usw. Ist natürlich eine berechtigte Kritik. Usw.