24-07-2014, 10:57 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-07-2014, 11:00 von Universalgelehrter.)
		
	
	(24-07-2014, 10:39)Lelinda schrieb: Ich bin zwar nicht Erich. Aber ich könnte mir vorstellen, dass gemäßigte Muslime den Koran so ähnlich verstehen wie viele gemäßigte Christen die Bibel: Als Gebrauchsanweisung, die wohl für damalige Zeiten fortschrittlich und human war, aber nach 1400 Jahren veraltet ist und zeitgemäßer Reformen bedarf.
Also quasi als ein Geschichtsbuch ohne verbindlich für das Diesseits zu sein? Stell dir mal vor, das würde man im Religionsunterricht so den Kindern beibringen. Das würde kein Moslem so unterschreiben.
Wenn ich einem, der sich als gläubigen Moslem ansieht sage:"der Koran ist eine Art Geschichtsbuch ohne Verbindlichkeiten für dein Leben" würde er sicher was anderes erzählen.

