26-07-2014, 20:14
(26-07-2014, 18:55)Ekkard schrieb: Richtig! Wir Menschen sind "Gemeinschaftswesen". Religion, Ideologie und die Vorstellungen in unserem Kopf sind Ausdruck dieser Gemeinschaftlichkeit. Manche Gesellschaften bewerten die Taten für die Gemeinschaft weitaus höher als das individuelle Leben. Wir, die wir die Individualität und das eigene Glück zu leben versuchen, werden von diesen Gesellschaften verachtet.
Erstmal sind wir Wesen die in Gemeinschaften leben, ganz individuell nach selbst gesetzten Regeln.
Keine Einzellehren mit einer absoluten Wahrheiten Folgenden.
Man braucht beom besten Willen keine Religion um eine Infrastruktur aufzubauen oder ein Sozialwesen, das allen nützt.
Besonders nicht wenn da manche kommen die meinen das es für alles
nur eine Lösung gibt.
Wie kommst du auf die Idee das eine bestimmte Religion von Geburt an
in der Vorstellung verhaftet sein muss. Warum gibts dann Mission ?
Weil es auch falsche Religionen gibt ?
Werd mal konkreter, welche Gesellschaften verachten die, die ihren
individuellen Freiraum fordern ?
Mir fallen da Diktaturen ein.
So Allgemeinplätze sind wohlfeil, Butter bei die Fische.
Warum etwas propagieren, was sich im Lauf langer Geschichte als untauglich zur Lösung von
gesellschaftlichen Notwendigkeiten heraussgestellt hat.
Sebst mit mittelalterlicher Totalunterdrückung.
Wo kann man die harausragenden Folgen positiver Art sehen.
In kathilisch - protestantischen Kriegen ?
Das die beiden Konfessionen heute nicht zurechtkommen ?
Die einen die anderen für Ungläubige halten.
Ist ja eine super Gemeinschaft.
Wenn das die Lehre ist , streitet miteinander.
Konnten wir vorher schon.
