31-07-2014, 15:19
Als langjähriger Student der Weltreligionen, finde ich man sollte das ganze folgendermaßen vereinfachen:
1. Judentum: Glauben an allen Gesandten als Propheten bis Moses.
2. Christentum: Glauben an allen Gesandten als Propheten bis Jesus.
3. Islam: Glauben an allen Gesandten als Propheten bis Mohammed.
Gut. Aus welcher Seite könnten die meisten Konflikte entstehen? Abgesehen von dem, was wir in den Medien sehen und hören. Ich bin weder antisemitisch noch islamfeindlich noch Jesusverleugner.
Religiös gesehen, könnten die Muslime die wenigsten Probleme und Konflikte hervorrufen, da sie sowohl an Moses als auch an Jesus glauben. Die Christen an zweiter Stelle, weil sie an Moses glauben neben Jesus. Und die Juden an dritter Stelle. Religionhistorisch gesehen, stimmt auch diese Zuordnung, wenn wir betrachten wie viele religiöse Konflikte auftauchten, als Jesus mit seinen Vorschriften kam.
Was ich sagen will: Wer etwas vom Anderen ablehnt, kann trotz so viel angeblicher Nächstenliebe, kein weisses Herz haben und wird früher oder später, das wahre Gesicht zeigen und die Ablehnung öffentlich machen. Wir Christen sollten mehr akzeptieren. Wir müssen zb nicht Muslime sein, wenn wir an Mohammed glauben oder Juden wenn wir an Moses glauben.
Die Muslime glauben zb auch an Jesus und Moses und sind weder Juden noch Christen.
Das Prinzip der Ablehnung führte uns zu Konflikten.
1. Judentum: Glauben an allen Gesandten als Propheten bis Moses.
2. Christentum: Glauben an allen Gesandten als Propheten bis Jesus.
3. Islam: Glauben an allen Gesandten als Propheten bis Mohammed.
Gut. Aus welcher Seite könnten die meisten Konflikte entstehen? Abgesehen von dem, was wir in den Medien sehen und hören. Ich bin weder antisemitisch noch islamfeindlich noch Jesusverleugner.
Religiös gesehen, könnten die Muslime die wenigsten Probleme und Konflikte hervorrufen, da sie sowohl an Moses als auch an Jesus glauben. Die Christen an zweiter Stelle, weil sie an Moses glauben neben Jesus. Und die Juden an dritter Stelle. Religionhistorisch gesehen, stimmt auch diese Zuordnung, wenn wir betrachten wie viele religiöse Konflikte auftauchten, als Jesus mit seinen Vorschriften kam.
Was ich sagen will: Wer etwas vom Anderen ablehnt, kann trotz so viel angeblicher Nächstenliebe, kein weisses Herz haben und wird früher oder später, das wahre Gesicht zeigen und die Ablehnung öffentlich machen. Wir Christen sollten mehr akzeptieren. Wir müssen zb nicht Muslime sein, wenn wir an Mohammed glauben oder Juden wenn wir an Moses glauben.
Die Muslime glauben zb auch an Jesus und Moses und sind weder Juden noch Christen.
Das Prinzip der Ablehnung führte uns zu Konflikten.

