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Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung?
Nun ja, Indymaya hat meine Aussage nicht verstanden oder will sie nicht verstehen. Natürlich können Menschen verschiedene Götter als verbindliche, höchste Mächte glauben. Die Rede war aber von Judentum, Christentum und Islam. In diesen Religionslehren wird als höchste Schicksalsmacht (zuständig für alle und alles) der ewige, eine Gott angenommen. Eine beliebige Religion, die als höchste Schicksalsmacht nur einen Gott annimmt, kann logisch gesehen nur denselben meinen. Anderenfalls gäbe es (mindestens) zwei Gottheiten, nämlich die eigene und diejenige der Anderen. Die Römer hatten keine Probleme mit mehreren Gottheiten (z. B. Zeus und Caesar). Sie behaupteten auch nicht, an nur einen Gott zu glauben, wie das bei den abrahamitischen Religionen der Fall ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - von Ekkard - 02-08-2014, 16:05

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