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Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung?
(06-08-2014, 20:38)Ekkard schrieb: Dabei liegt das Gewicht auf "klingt". Im Grunde steckt dahinter eine typisch menschliche Einschränkungen der Möglichkeiten Gottes, ganz zu schweigen von der Möglichkeit, dass Offenbarungen Phantasiegebilde antiker Priester sein könnten.

Gottes Ebenbilder werden doch ihre Herkunft einschätzen können.

Alles Geschrieben kann Phantasiegebilde sein.
Noch heisst es Glauben.
Statistisch sind Mehrgötter , so denn überhaupt welche vorhanden,
klar im Vorteil.
DIe Eingötter sind aus menschlicher Sicht aber die unangenehmsten Vögel.

Schliesslich sind ja viel Irritationen auf die Opfer dieser Skymaster zurückzuführen, denen sie aufgrund
ihres Geburtsortes, der Eltern und Lehrer ausgeliefert waren.
Ist nicht auch Juesus ein Fischer.
Heute sind die Maschen so groß,das die Kleinen enkommen können.
Da sind Gläubige mit möglicht engmaschiger Abfischung nicht mal Tierschutzgerecht.
Da wird Raubbau betrieben.
Je mehr kleine Beter , umso höher die Steuern später.
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RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - von Harpya - 06-08-2014, 21:25

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