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Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung?
Zitat:
(12-08-2014, 22:58)Lelinda schrieb:
Zitat:Gott richtet nicht nach Taten, es gibt noch nicht mal einen kundigen Verteidiger.
Gott richtet, wie er gerade Lust hat, es gibt ja nicht mal eine Gesetz an das
er sich halten müssste.
So ist es.

Gott richtet nach Gesetzen, die er selbst aufgestellt hat, und er ist gleichzeitig der Ankläger, während der Mensch als Angeklagter keinerlei Möglichkeiten hat, sich zu verteidigen.

Das hat mit Gerecht-Sein nicht das Geringste zu tun. Und auf der Erde gibt es eine solche Justiz auch nur in extremen Diktaturen. In der Antike, in der Jesus und der Verfasser der Apokalypse lebten, mag das natürlich normal gewesen sein.

Großer Irrtum Lelinda!

Gott hat sich absolut festgelegt.
Joh.3 sagt er unmißvertändlich..
35Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben. 36Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben.

und was sagt der Sohn?

Joh.14
6Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

er hat die Sünden der Welt/aller Menschen auf sich genommen
das kannst du annehmen oder auch ablehnen....

im zweiteren Fall wirst du nach Gottes Maßstäben,die seehr hoch sind gerichtet,wenn das dein Wunsch ist ok.

siehe 10 Gebote.
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RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - von bridge - 13-08-2014, 00:08

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