(21-08-2014, 01:22)Mustafa schrieb: In den von dir geforderten Maßnahmen sehe ich keine Notwendigkeit, sondern eine enorme politische Gefahr.
Aufjedenfall
(20-08-2014, 23:57)Erich schrieb: ... die der Islam, dort wo er über ausreichende Macht verfügt, mit den Füßen tritt,..., was viele in der EU geborene und hier wohnende muslimische Staatsbürger für rechtens empfinden, wie die Dir bekannten Umfragen belegen.
Das Problem ist, du machst aus EU selbst ne Religion. Als ob Griechenland keine Zahlung brauchen würde, und in einem Regenbogenland lebt, nur weil sie in der EU ist. Es gibt da einige Griechen die zwecks Arbeit, nach Türkei ausgewandert sind. Als ob die Welt die Religion EU übernehmen muss, oder sonst keine Freiheit existieren könne. Das ist auch ein sehr gefährlicher fanatischer, sich selbst glorifizierender Gedanke. Das sehe ich wie Hemlut Schmidt, dass man aus seinen eigenen Idealen, nicht die des anderen machen muss.
(20-08-2014, 23:57)Erich schrieb: Eine Zuwanderungsbeschränkung aus dem Islam ist keine Diskriminierung, sondern... meiner festen Überzeugung nach eine erforderliche Abwehrmaßnahme
Zuwanderung muss anders geregelt werden. Keine Kriege, keine Belagerung.. so können Menschen ihre eigene Länder aufbauen, und sind nicht genötigt in ein anderes Land aus zu wandern.
Gäbs kein 2.Weltkrieg, gäbs hier keine Türken z.B.
Fair Bezahlen in anderen Ländern, weniger den Sozialtouristen spielen, damit man hier mehr Luxus hat.
Wenn in Rumänien für paar Euro Autos geschraubt werden, und die dann hier hin wollen...
Man kann nicht aus Doppelmoral, das eigene Recht isolieren und darauf beharren. Das tust du.
Wenn z.B die Engländer Indien kolonialisieren, ist es wohl klar, dass in England irgendwann ein Haufen Inder abhängen, und die Engländer auch drauf nicht klar kommen werden.
Genauso wie die Inder nicht drauf klar gekommen sind, als die Engländer in Indien Michael Jackson gespielt haben.
Wenn in Burkina Faso, durch die Baumwollplantagen, nur westliche Investoren verdienen, wollen die Schwarzen nach Europa, wo man besser leben kann.
Dann kannste hier eine "Schwarzenregelung" einführen, dass wird aber das Problem nicht lösen, also darfste deine Augen wieder weiter an der Optik der Schwarzen stören.
Oder wenn Sklaven nach Nord-Amerika gebracht werden, um kostenlos zu arbeiten, ist klar, dass die irgendwann ein Teil der Bevölkerung decken werden.
Da knippst der eine Polizist eben den Schwarzen um, weil er denkt die Schwarzen mache seine weisse Kultur da kaputt, weil er in Panik lebt, irgendwann rennen da nur noch Mulatten rum.
Im Grunde will man das Problem auch nicht lösen, solange die Kohle fliesst, nach mir die Sinnflut. Die Leute die daran verdienen leben nicht in Migranten-Hochburgen, also braucht die das auch nicht zu stören.
Das Geld ist den Investoren wichtiger, als paar Schwarze mehr hier. Nach mir die Sinnflut. Dann können hier die Rechten, einen auf "wir verlieren unsere Kultur-Politik" machen, diese haben sie dort schon längst verloren.
Also so Einseitig kann man die Sache nie lösen. Genauso siehts beim Islam-Bashing aus. Desto mehr man um den Islam herum basht, auch wenn Medien damit gut Geld machen und Quoten erzielen, desto mehr werden sich die Leute an diese Religion klemmen, und sich darin bestätigter fühlen.

