21-08-2014, 04:38
(21-08-2014, 01:22)Mustafa schrieb:(20-08-2014, 23:57)Erich schrieb:(18-08-2014, 14:09)Mustafa schrieb: Der "Eigentümer" Europas bekennt sich für gewöhnlich zu den Menschenrechten,
... die der Islam, dort wo er über ausreichende Macht verfügt, mit den Füßen tritt,..., was viele in der EU geborene und hier wohnende muslimische Staatsbürger für rechtens empfinden, wie die Dir bekannten Umfragen belegen.
Diese Umfragen reichen keineswegs als Beleg.
Bevor man sich in Einzelschauplätzen verliert, die Grundlagen liegen nach wievor
in höchst unterschiedlichen Aufffassungen von Gesellschaft und Normen.
Nur mal die Cairoer Menschenrechte als Gegeninitative zu den UN. (1990)
Hören sich erstmal gut an.
Alle Menschen sind eine Familie die sich Allah unterwerfen.
Lässt schon mal tief blicken, was ist mit denen, die sich nicht unterwerfen.
Weiter gehts mit allgemeiner Menschenwürde, lässt sich so nicht aufrechterhalten, vor der Scharia werden Gläubige und Ungläubige anders behandelt.
Auch wird das Recht auf Leben, ausgenommen Scharia Gesetze, gewährleistet.
Ausser im Jihad, da darf man Ungläubige umhauen.
Wann der ist bestimmt Muslim selber.
In der Scharia sind auch Ehrenmorde vorgesehen, das Eltern und Großeltern nicht für die Tötung von Kindern bekangt werden.
Ungläubige sind auch keine gültigen Zeugen vor Schariagerichten.
Männer und Frauen dürfen heiraten ohne Rücksicht auf Farbe und Nation.
Fein, was fehlt.
Religion.
Das Bekannte folgt Muslim darf Ungläubige, Frau nicht.
Kinder müssen muslimisch erzogen werden.
So für den Anfang.
Bei allem Burkini/Halal/Moschee.....Gefechten sollte man die Grundlagen nicht vergessen.
Wie mehrfach schon diskutiert, Verträge haben mit Ungläubigen auch ein Verfallsdatum, wenn sich die Umstände ändern.
Sicher gibt es moderatere Strömungen, natürlich auch GG Befürworter,
aber auch dieses kann man ggf. mit einer ausreichenden Mehrheit ändern.
Timeo danaos, et dona ferrentes, wussten schon die Römer
Toleranz gegenüber Intoleranten birgt durchaus Probleme.
