(21-08-2014, 23:13)Harpya schrieb: Oder Produktionsmittel sein.
Die Südstaaten der USA hatten ja auch nichts gegen Neger,
die fanden da sollte jeder mindestens einen haben.
Solange man von ihnen profitiert, weil die sich für die Gier des Anderen bücken, sind diese keine Last.
Eine Last werden die dann 200 Jahre später, wenn die ohne Sklaverei mitberechtigte der Gesellschaft werden. Dann kommen die ganzen selbsternannten Opfer vom KuKluxKlan, und verkündet gleichzeitig das weisse Evangelium als Leitfaden, machen ein Drama in dem die ein Kreuz verbrennen, um eine Erlösung von diesem Problem zu erhalten. Die anderen Evangelikalen können mit diesem Ausruf nix anfangen, landen dann aber im selben Topf.
Gleichzeitig blenden die ihre eigene Siedlungsgeschichte etc.a aus.
In jedem Rassismus hat man diese perfide, ignorante Doppelmoral.
(21-08-2014, 23:13)Harpya schrieb: man sollte sich Ausländer halten.
Armutsmigration ist Schwieriger zu integrieren, zumahl der Arme, in seiner eigenen Gesellschaft nicht integriert ist. Gerade auch dann, wenn die aus ner komplementären Kulturregion kommen. Also da kommen einige Faktoren, zur schwierigen Integration zusammen. Haben auch gern mal oft schwere familiäre Verhältnisse, evtl einige Todesfälle usw. Kommen die nach Deutschland, haben die eine ganz andere Sicht in die Gesellschaft hinein, wien Kulturshock. Das dauert Generationen. Die halten sich nach eigenen kulturellen Eigenarten, um sich in dieser neuen Kultur nicht zu verlieren. Dabei leben die dann noch so eher in solchen eingekreisten Siedlungen, in der nähe der Autobahn oder was weiss ich. Wenn die dann mit der Abneidung des anderen mal Erfahrung machen, separieren die sich mehr, oder auch nicht. Das wird dann zu einem schwierigem Thema, von Gutmenschenvorwürfen, bis hin zu Nazikeulen, da wird alles verteilt.
Akademikermigration ist Anders. Wenn ein Akademiker in ein Land wandert zu arbeiten, hat er Ziele im Leben. Er engagiert sich in die Gesellschaft hinein, tritt immer in Wechselbeziehung etc. Jedoch ist auch eine gewisse Projektion der Armutsmigration in die Akademikermigration einhergegangen. D.H wenn ein Akademiker nach Deutschland zum arbeiten kommt, könnte in ihm auch gewisserweise die gewohnten Migrationsprobleme hinein projeziert werden. Es kann sein, dass er das merkt, und sich dann nicht mehr wohl fühlt.
(21-08-2014, 23:13)Harpya schrieb: Wenn man da gerne zu Koran und Scharia hinwill, da findet man reichlich was über den Umgang mit
Sklaven, gehört da zum Kulturbild und Lebensart.
Hatte vor Kurzem über die Hadithe gelesen, dass die Befreiung eines Sklavens, so eine Art Segen darstellt. Zur damaligen Zeit, wo Sklaven gang und gäbe war, ne Interessanter ausruf. Wie auch immer wir hängen uns ständig auf diese "bösen" Stellen auf. Wie z.B Abdel Sammad, der jetzt auch in solch einer Mission in Deutschland sein Geld verdient, um vorm totalitärem Islam, der auch beim "gemäßigtem" Muslimen sein soll, warnt, weil Länder wie Sudan etc. eine Referenz dafür sein soll. Sein stärkstes Argument bekräftigt er damit, dass er selbst ein Mitglied der Muslimbrüder gewesen sein soll.

