(29-08-2014, 02:41)Ulan schrieb: Es waere natuerlich eine nette Vorstellung, dass unsere Lebenserfahrungen, all das, was wir gelernt und eventuell auch gemeistert haben, irgendwie weiterleben wuerde, so quasi wie der goettliche Funke in jedermann, von dem die Gnostiker sprachen. Und das kann dann meinetwegen auch als ein Teil von Gott, des Universums, oder was auch immer sein.Naja.. eigentlich lebt und entwickelt sich das was wir gelernt und Teilweise selbst von früheren Generationen an Gelerntem übernommen haben, tatsächlich in den nächsten Generationen weiter.
Im Besonderen auch und vorzugsweise wie leider, wenn es sich dabei um Glaubensinhalte, Vorurteile, und so manchen anderen irrationalen Selbst-Wert-Idenfikations-Vorlagen geht.
"Spieglein Spieglein an der Wand, bin "ICH" nicht der/die Schönste und Beste hier im Land??" - Wer will da schon gerne auf den unteren Rängen Platz nehmen.
Und wenn schon, dann lieber nur auf der Tribüne. Sollen sich doch unsere Gladiatoren für uns und m-ich ins Zeug legen.
Wahrscheinlich gibt es diese Gladiatoren auch für die Tribünen der Gläubigen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

