Gotteserfahrung

[Harpya]

Nimm Dich Menschen die Deiner bedürfen an.
Oder wenn Du irgendwenn verachtest weil er mit Dir im Streit liegt.Versuch ihn oder Sie zu verstehen ,ihnen zu vergeben, Dich mit ihnen zu versöhnen, schenke ihnen gute Gedanken ,Worte und Taten und bete für sie und Du wirst wissen was gemeint ist.

Ich soll mich schon wieder auf leere Versrechungen einlassen, woher willst du wissen
was gemeint ist, woher ?
Was hast du erlebt, da kommt ja nichts.
Du musst das ja erlebt haben bevor du andere da in ein Wagnis hetzt.
Komm raus damit, was hast du erreicht ?

Wer bestimmt denn, wer meiner bedarf ?
Religös kenne ich da nur Aufdrängung eigener Wahrheiten, ungefragt.

Ich komme normalerweise gut mit dem Rest der Welt aus.
Wozu brauchts da Gott.
Dir ist vielleicht einer zugelaufen mir nicht.

Gute Gedanken schenken braucht man nicht,
auch wenn ich jemand für die größte Eierfeile halte muss ich
doch mit ihm auskommen.
Weil er Mensch ist ,nicht weil das befohlen wurde.
Manche Sachen gehen eben nicht, probier mal dich selber zu kitzeln.

Du willst einfach nicht sagen "was gemeint ist", weisst du es nicht ,
sags doch mal.
Was soll beten, hat da jemals einer ein Medikament vom Himmel geschickt ?
Bislang kamen da nur Seuchen und Übel.

Ausserdem ist da mit den guten Absichten sehr diffizil.

Aus Peru kenne ich Meerschweinchenbratereine, wie hier Hähnchen.

Würde ich für Obdachlose jetzt eine Dackel/Katzenbraterei aufmachen würde
bekäme ich vermutlich Ärger.
Obwohl das keinem Speisegesetz widerspricht.
Schliesslich hat Gott sogar seinen Sohn geschlachtet.

Meine Güte Harpya!
Kannst Du Dir vorstellen das Menschen in einer liebevollen Umgebung zufriedener und glücklicher sind als Menschen in einer Umgebung des Mißtrauens und des Hasses.
Das ist gemeint .
Und stimmt, dafür brauchst Du keinen Gott.

Genau, gibt natürlich immer das Risko von Liebe erdrückt
zu werden.

Auch mit dem Aussuchen von Gott mussman vorsichtig sein,
hätte ich den ohne Bluttransfusionen wäre ich schon tot,
bis Herztod hats schon funktioniert, war nichts los
also weiterleben.