30-08-2014, 23:15
(29-08-2014, 19:06)Geobacter schrieb: Und da kam es dann halt wie es (bei ZJ) kommen musste. Ich ging mal mit in den Königssaal. Als ich ihm dann schonend beibrachte, dass ich mich doch lieber für Mädchen und Sex interessieren würde, teilte er mir mit, dass weil ich nun "wüsste", wäre dies m-ein sicheres Verderben und Todesurteil.
Diese Geschichte ist glaubhaft.
Auch ich kenne Zeugen Jehovas und ihre Missionierung kommt mir so vor wie das Kinderspiel "wer hat den Ball?"
Bei diesem Spiel geht es darum, einem Kind nachzulaufen und ihm den Ball raufzuschießen. Der Getroffene ist nun der Verlierer und muß nun selbst den Ball aufklauben und sich ein anderes Opfer suchen. Er muß einem anderen Kind nachlaufen und ihm den Ball raufschmeißen. Dann ist dieses Kind der Verlierer usw.
Das Spiel geht so lange, bis die Glocke Mittag läutet. Wer dann derjenige ist, der den Ball hat, hat das Spiel verloren.
Ein harmloses Kinderspiel.
Nach genau diesem Strickmuster läuft die Missionierung der Zeugen Jehovas ab.
Da ist ein ZJ der den biblischen Auftrag hat, die Lehre zu verkünden. Er muß sich jetzt rasch reinwaschen, das heißt er muß nach seiner Aufnahme in die Religion schleunigst aktiv werden und einen Fremden anquasseln, ihm aus der Bibel erzählen. Nun ist derjenige der Dumme. Denn nun kennt er die "Wahrheit" und wenn er nun abwinkt, so ist er der Böse. Sollte nun Harmagedon kommen, ist er unrettbar verloren.
Das Perfide daran ist, daß Menschen, die noch nie Kontakt zu Zeugen Jehovas gehabt haben (Leute in kommunistischen Diktaturen, Leute in islamischen Staaten, Bewohner des Amazonasdschungels) durchaus Aussicht auf Rettung haben, wenn Harmagedon kommt.
Nur diejenigen, die schon an der Lehre der Zeugen Jehovas geschnuppert haben, sind verloren weil sie ja schon die "Wahrheit" kennen.
Somit ist eigentlich der missionierende Zeuge Jehovas der Todesbringer
Er bringt seinem Opfer keine Gute Nachricht, sondern eigentlich eine sehr schlimme Nachricht