01-09-2014, 16:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-09-2014, 17:01 von Kreutzberg.)
Das scheint also doch eindeutig zu sein, wobei man die Zwangschristianisierung und den strategischen Glaubensübertritt um dadurch persönliche Vorteile zu sichern wohl zu unterscheiden ist.
Ein Kalkühl germanischer Stammesfürsten beim Übertritt zum Christentum ist mir bei den Germanen bekannt. Diese Vorgehensweise dürfte auch im Mittelalter durchaus noch von praktischer Relevanz zu sein.
> auf Grund der fehlenden Trennung von kirchlicher und weltlicher Macht ist diese Verhaltensweise m. E. sogar verständlich gewesen.
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Zusatzfrage :
> Gibt es zu der Missionierungszeit nach der Ära (Petrus und Paulus) auch ein Fachbuch dass man an dieser Stelle einem interessierten Leser empfehlen kann ?! Wäre ich hierzu fündig geworden, hätten mich die letzten Antworten sicher nicht überrascht ...
Ein Kalkühl germanischer Stammesfürsten beim Übertritt zum Christentum ist mir bei den Germanen bekannt. Diese Vorgehensweise dürfte auch im Mittelalter durchaus noch von praktischer Relevanz zu sein.
> auf Grund der fehlenden Trennung von kirchlicher und weltlicher Macht ist diese Verhaltensweise m. E. sogar verständlich gewesen.
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Zusatzfrage :
> Gibt es zu der Missionierungszeit nach der Ära (Petrus und Paulus) auch ein Fachbuch dass man an dieser Stelle einem interessierten Leser empfehlen kann ?! Wäre ich hierzu fündig geworden, hätten mich die letzten Antworten sicher nicht überrascht ...

