(02-09-2014, 17:16)Lelinda schrieb: Während die (europäischen) Forscher bisher – im Gegensatz zu den Felsbildern in der gleichen Höhle - wenig mit den Fußspuren anfangen konnten, konnten die afrikanischen Fährtenleser eine Menge über die Menschen, die die Spuren hinterlassen haben, herauslesen. Zum Beispiel über Geschlecht, etwaiges Alter, Gesundheitszustand (z.B. Hinken oder Betrunken-Sein), Laufgeschwindigkeit und momentane Tätigkeit (z.B. Tanzen).
(z.B. Hinken oder Betrunken-Sein)
Bei allem Respekt, aber man darf nicht alles glauben, was diese Großmäuler sagen
Die wollen jetzt nach 12.000-18.000 aufgrund eines Fußabdruckes sagen können, ob der Mensch damals hinkte oder betrunken war ??
Dann sollen sie am besten gleich an der Universität in Paris Orthopädie-Professoren werden und Weiterbildungsseminare für Orthopäden abhalten. Werden hoch angesehen sein, Patienten werden von weit her anreisen um sich von ihnen eine Diagnose zu holen . . .
ein Fußabdruck im weichen Lehm und diese Spezialisten erkennen sofort, daß einer ein Leiden des Bewegungsapparats hat
Kein Röntgen mehr, weg damit ! Keine Magnetresonanz und dergleichen. Alles unsinnig wenn es diese drei Buschmänner mit ihren scharfen Augen gibt


