05-09-2014, 14:19
Zum keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Die Zerstörung des Tempels von Jerusalem 77 nach Christus hat dazu geführt dass Wege der Missionierung jener Zeit nicht mehr richtig rekonstruiert werden können. Das gewußte ich nicht.
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Was aber auf jeden Fall zwigend zu beachten ist : der Vatikan hat sicherlich auch ein bißchen Geschichtsglitterung betrieben in dem sie die Ikonen (Vorbilder) der Frühmissionierung aufs Schild gehoben als Vorzeige-Vorbilder der Uneigennützigkeit im Dienste des Glaubens.
So ist bspw. im allgemeinen ein sehr positives Bild von Bonifatius als Gründer des deutschen Kirchenwesens festzustellen. Ich staune immer wieder wie lobend er in Predigten der heutigen Kirche auch heute noch immer noch hervorgehoben wird.
Das führt natürlich auch dazu, dass die Missionierung in Deutschland nicht selten durch Pastore und Bischöfe der RKK als Pionierleistung von "wenigen leuchtenden Vorbildern" dargestellt wird.
Diese Ausprägung hatte ich jedenfalls sehr lange als Katholik als die Dorfgemeinde noch eine uneingeschränkte Reputation in der Region hatte. Zweifel an einer derartigen Bewertung hatte ich in den 80er Jahren jedenfalls nicht gehabt.
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Was aber auf jeden Fall zwigend zu beachten ist : der Vatikan hat sicherlich auch ein bißchen Geschichtsglitterung betrieben in dem sie die Ikonen (Vorbilder) der Frühmissionierung aufs Schild gehoben als Vorzeige-Vorbilder der Uneigennützigkeit im Dienste des Glaubens.
So ist bspw. im allgemeinen ein sehr positives Bild von Bonifatius als Gründer des deutschen Kirchenwesens festzustellen. Ich staune immer wieder wie lobend er in Predigten der heutigen Kirche auch heute noch immer noch hervorgehoben wird.
Das führt natürlich auch dazu, dass die Missionierung in Deutschland nicht selten durch Pastore und Bischöfe der RKK als Pionierleistung von "wenigen leuchtenden Vorbildern" dargestellt wird.
Diese Ausprägung hatte ich jedenfalls sehr lange als Katholik als die Dorfgemeinde noch eine uneingeschränkte Reputation in der Region hatte. Zweifel an einer derartigen Bewertung hatte ich in den 80er Jahren jedenfalls nicht gehabt.

