Der "Tag der offenen Kirche" ist ja ohnehin eine Schnapsidee. Keine Ahnung, wer der Erfinder dieser Idee war.
Es gibt einen "Tag der offenen Tür" bei staatlichen Musikschulen, bei freiwilligen Feuerwehren und bei Sportschulen
Das soll dazu führen, die Leute zum kommen zu veranlassen. Eintritt frei. Dann kommen Leute, denen langweilig ist und die nicht wissen was sie an dem betreffenden Nachmittag machen sollen (kein Geld für Kino) und gaffen. In der linken Hand eine Tüte Chips, in der rechten das Handy mit dem Computerspiel, den Kaugummi im Mund, so kommen sie dann
In Wahrheit ist das immer eine PR Aktion des betreffenden Politikerbüros. Da hängen dann massenhaft Plakate mit dem Kopf des verantwortlichen Politikers, die Leute können eine (gestellte und daher völlig unrealistische) Musikstunde auf der Gitarre beobachten
Aber für eine Kirche ist so was absolut nicht adäquat. Ganz klar, daß die einzelnen Pfarren diese Aktion nicht bewerben. Kein Mensch will wirklich, daß da Massen von Ungläubigen in die Kirche kommen, dort laut reden und schreien, mit dem Handy telephonieren, mit Kinderrädern und Rollschuhen herumfahren, Chips fressen, Cola trinken, möglicherweise auch noch rauchen. Wenn solche neugierige Menschenmassen kommen, dann kann auch keiner verhindern, daß eine Tante ihren kleinen Chihuahua am Arm mitträgt. In der Kirche wird ihm dann langweilig, er will runter, dann hüpft er bald umher der Süße, dann beginnt er zu kläffen und pinkelt in die Ecke. Dann regt sich jemand auf und es beginnt ein lautstarker Streit im Gotteshaus. Ich verstehe, daß die Kirchen Null Interesse an so was haben
Das Ganze ist von oben gesteuert, da haben irgendwelche Gremien das Wort gehabt, die Pfarren müssen sich beugen und können die Schnapsidee "Tag der offenen Kirche" nicht verhindern. Aber niemand kann sie schließlich zwingen, da aktiv mitzutun.
Einfach unsinnig und kontraproduktiv, Werbegags und PR Aktionen der säkularen Welt auf Kirchen übertragen zu wollen
Es gibt einen "Tag der offenen Tür" bei staatlichen Musikschulen, bei freiwilligen Feuerwehren und bei Sportschulen
Das soll dazu führen, die Leute zum kommen zu veranlassen. Eintritt frei. Dann kommen Leute, denen langweilig ist und die nicht wissen was sie an dem betreffenden Nachmittag machen sollen (kein Geld für Kino) und gaffen. In der linken Hand eine Tüte Chips, in der rechten das Handy mit dem Computerspiel, den Kaugummi im Mund, so kommen sie dann
In Wahrheit ist das immer eine PR Aktion des betreffenden Politikerbüros. Da hängen dann massenhaft Plakate mit dem Kopf des verantwortlichen Politikers, die Leute können eine (gestellte und daher völlig unrealistische) Musikstunde auf der Gitarre beobachten
Aber für eine Kirche ist so was absolut nicht adäquat. Ganz klar, daß die einzelnen Pfarren diese Aktion nicht bewerben. Kein Mensch will wirklich, daß da Massen von Ungläubigen in die Kirche kommen, dort laut reden und schreien, mit dem Handy telephonieren, mit Kinderrädern und Rollschuhen herumfahren, Chips fressen, Cola trinken, möglicherweise auch noch rauchen. Wenn solche neugierige Menschenmassen kommen, dann kann auch keiner verhindern, daß eine Tante ihren kleinen Chihuahua am Arm mitträgt. In der Kirche wird ihm dann langweilig, er will runter, dann hüpft er bald umher der Süße, dann beginnt er zu kläffen und pinkelt in die Ecke. Dann regt sich jemand auf und es beginnt ein lautstarker Streit im Gotteshaus. Ich verstehe, daß die Kirchen Null Interesse an so was haben
Das Ganze ist von oben gesteuert, da haben irgendwelche Gremien das Wort gehabt, die Pfarren müssen sich beugen und können die Schnapsidee "Tag der offenen Kirche" nicht verhindern. Aber niemand kann sie schließlich zwingen, da aktiv mitzutun.
Einfach unsinnig und kontraproduktiv, Werbegags und PR Aktionen der säkularen Welt auf Kirchen übertragen zu wollen

