Noch eine Idee:
Was, Herr Bürgermeister von Rom . . . Sie reden noch immer zurück ?
Gut. Nächstes Jahr wird der Papst den Ostersegen "urbi et orbi" nicht vom Balkon des Vatikans am Petersplatz erteilen !
Sondern auf der großen Sportwiese in Bratislava. Dort wo 1987 die Papstmesse war.
Keine Millionenmassen von reichen Pilgern zu Ostern 2015 in Rom.
Arme Tourismuswirtschaft . . . oh wie wird die krachen !
Die laufen jetzt alle Sturm, die Hoteliers.
Na gut, geben wir den Hoteliers von Rom einen Rettungsring:
"Der Heilige Vater hat kein gutes Verhältnis zu Eurem Bürgermeister. Wenn Ihr ihn entfernt, und einen neuen wählt, dann können wir darüber nachdenken, den Ostersegen 2015 in Rom zu erteilen . . . wir haben da aber einige Wünsche an die Politik . . ."
Der neue Bürgermeister Roms muß dann jede Woche zu Fuß und in Jeans zum Vatikan kommen und dort nach Wünschen an die Politik fragen . . .
Und er muß wissen, wenn er sich blöd anstellt, geht es ihm wie seinem Vorgänger. Dann kann er wieder Teller waschen
Und die Geburtskirche in Bethlehem gehört auch gesperrt, das alte Gemäuer . . . der Pfarrer will das Risiko mit dem baufälligen Gemäuer nicht mehr tragen. Dann kommt kein einziger Autobus mehr nach Bethlehem. Ui, wie werden dann die Israelis fluchen, wenn sie ihre schönen Hotels zusperren können
Die Kirchen sollen sich mal dessen bewußt werden, daß sie oft der einzige Grund sind, daß reiche Touristenmassen in diesen sonst uninteressanten Ort kommen. Daß da ein aufgeblähter Tourismusapparat mit viel zu vielen Hotels besteht, daß die alle krachen, wenn die Kirche mit dem Finger schnippt.
Es sollte den Bürgern einmal gezeigt werden, daß die Wirtschaft zahlen soll und daß die Politik gefügsam sein muß, wenn das touristische Kasperltheater aufrecht erhalten bleiben soll.
Der Vatikan kann sehr gut ohne Hotels leben, aber die Hotels und alles was daranhängt, ist voll abhängig vom guten Willen des Vatikan.
Und damit das einmal demonstriert wird, soll der Petersdom, der Tadsch Mahal und wie sie alle heißen mögen, ihre Krallen zeigen und einmal längere Zeit zusperren. Aus irgendwelchen Sicherheitsgründen. Wer suchet, der findet.
Ostersegen mal nicht in Rom . . . das wär doch was
Was, Herr Bürgermeister von Rom . . . Sie reden noch immer zurück ?
Gut. Nächstes Jahr wird der Papst den Ostersegen "urbi et orbi" nicht vom Balkon des Vatikans am Petersplatz erteilen !
Sondern auf der großen Sportwiese in Bratislava. Dort wo 1987 die Papstmesse war.
Keine Millionenmassen von reichen Pilgern zu Ostern 2015 in Rom.
Arme Tourismuswirtschaft . . . oh wie wird die krachen !
Die laufen jetzt alle Sturm, die Hoteliers.
Na gut, geben wir den Hoteliers von Rom einen Rettungsring:
"Der Heilige Vater hat kein gutes Verhältnis zu Eurem Bürgermeister. Wenn Ihr ihn entfernt, und einen neuen wählt, dann können wir darüber nachdenken, den Ostersegen 2015 in Rom zu erteilen . . . wir haben da aber einige Wünsche an die Politik . . ."
Der neue Bürgermeister Roms muß dann jede Woche zu Fuß und in Jeans zum Vatikan kommen und dort nach Wünschen an die Politik fragen . . .
Und er muß wissen, wenn er sich blöd anstellt, geht es ihm wie seinem Vorgänger. Dann kann er wieder Teller waschen
Und die Geburtskirche in Bethlehem gehört auch gesperrt, das alte Gemäuer . . . der Pfarrer will das Risiko mit dem baufälligen Gemäuer nicht mehr tragen. Dann kommt kein einziger Autobus mehr nach Bethlehem. Ui, wie werden dann die Israelis fluchen, wenn sie ihre schönen Hotels zusperren können
Die Kirchen sollen sich mal dessen bewußt werden, daß sie oft der einzige Grund sind, daß reiche Touristenmassen in diesen sonst uninteressanten Ort kommen. Daß da ein aufgeblähter Tourismusapparat mit viel zu vielen Hotels besteht, daß die alle krachen, wenn die Kirche mit dem Finger schnippt.
Es sollte den Bürgern einmal gezeigt werden, daß die Wirtschaft zahlen soll und daß die Politik gefügsam sein muß, wenn das touristische Kasperltheater aufrecht erhalten bleiben soll.
Der Vatikan kann sehr gut ohne Hotels leben, aber die Hotels und alles was daranhängt, ist voll abhängig vom guten Willen des Vatikan.
Und damit das einmal demonstriert wird, soll der Petersdom, der Tadsch Mahal und wie sie alle heißen mögen, ihre Krallen zeigen und einmal längere Zeit zusperren. Aus irgendwelchen Sicherheitsgründen. Wer suchet, der findet.
Ostersegen mal nicht in Rom . . . das wär doch was

