11-10-2014, 17:40
(11-10-2014, 15:53)Harpya schrieb: Was sich wie entwickelt hat lässt sich durch Experimente auch nicht immer schlüssig nachweisen.
Sicher doch ist das mit dem Wachstum von Stalaktiten/ Stalagmiten nur vermutet (nein, nicht schon wieder dieses Wort!

Man möge nicht glauben, dass die Vermutungen

(11-10-2014, 15:53)Harpya schrieb: Das ganze ist mir etwas zu sehr zusammengesucht was sein könnte und was nicht.
Wie, das Kohle schnellentstehen kann, klar, welche Kohle, welche Zusamnnesetzung,
welche Löslichkeit etc.
Ich habe das Werk, in dem über die Beobachtung der schnellen Inkohlung berichtet wird, vor einigen Monaten eingesehen. Das Buch u.a. von A. Petzhold mit dem Titel “Beitrag zur Kenntnis der Steinkohlebildung” ist bei der hiesigen Uni-Bibliothek (Freiburg) ausleihbar...In einem weiteren Werk ist von Inkohlungsvorgängen durch mechanischen Druck die Rede, die innerhalb von Minuten, gar Sekunden abliefen.
(11-10-2014, 15:53)Harpya schrieb: Wie will man überhaupt etwas nachweisen, was nicht mehr existiert, aber etwas verursacht haben könnte.
Wenn ich Dich richtig verstehe, willst Du das alles so genau gar nicht wissen...
(11-10-2014, 15:53)Harpya schrieb: Gibts für den konform Beitrag irgendwelche rechenbare Formeln oder nur Verbalinspirationen.
Das muss ja irgendwo her kommen, wenns Experimente gibt müssten die auch gerechnet worden sein.
Mathematisch, nicht wie man sieht oder so ähnlich, wahrscheinlich etc. , wie wurde die Kohle erzeugt ?
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Formeln? Danach musst Du mal jene Geologen/Paläontologen fragen, die die Sedimentationsrate in der Grube Messel auf 0,1 mm/Jahr festgesetzt haben. Oder die der Kreideformationen auf 0,0025 mm/Jahr...
Macht Dich nicht misstrauisch? Macht nichts, andere auch nicht...