29-10-2014, 21:25
(27-10-2014, 01:23)Ekkard schrieb: Unsere Motivation besteht weitgehend aus unbewussten Vorgängen im Gehirn. Wenn wir Liebe nicht trainieren, dann gibt es sie nicht.
Welche Motivation, etwas allgemein. DIe Motivation für eine Yacht oder ein Pferd zu arbeiten.
Das ergibt sich aber auf der Suche nach ausgefüllter Lebensgestaltung in jegliche Richtung.
Ich hatte nie Lust zu surfen.
"Die " Liebe ist doch überhaupt nicht definierbar.
Liebe hat höchsten ein Objekt der Begierde gemeinsam, das kann auch Aufopferung sein.
Sympathie, gutes Essen, dauernde gute Gefühle, schutzlos Ebolakranke pfegen, Lust am Kampf........
Da gibts nicht zu trainieren, höchstens zu perfektionieren.
Es gibt jede Menge lausiger Liebhaber /Liebhaberinnen.
Der Unterschied zu der anderen Liebe ist wohl, das das automatisch kommt, je nach Veranlagung.t
Wenn man da jetzt einen konkreten Gott ins Spiel bringt ist das ganz was Anderes.
Allermeist hat man wohl eine Grundspirizualität, aber nicht zwingend zielgerichtet.
Naturreligionen, Geisterglauben die Anzahl ist groß.
Hier gibts alleine ca. 140 verschiedene Weltanschuungszusammenschlüsse.
Jemand Kindliches zu schnappen, ihm einen Floh ins Ohr zu setzen und den ausgiebig zu trainieren
ist Ausbildung mit einem gerichteten Ziel.
Man kann sicher natürliche Anlagen unterstützen, das einer unabhängig auf die Idee von einem abrahamitischen Gott kommt
und dann zwangsläufig Unterdrückung anderer Meinungen durchführt hat mit unbewussten
Vorgängen ja nun garnichts zu tun.
Wer würde sich schon ganz freiwillig und unbewusst den Zwängen eines Glaubens unterwerfen
der einen in großen Teilen der Welt auch noch zum Aussenseiter macht.
Liebe ist nicht erzeugbar, nur ein so getaufter Avatar, zwanghaft kanalisiert was Oranisationen betrifft
wo es nur eine Liebe gibt die letztendlich der Organisation nützt.