01-11-2014, 17:42
Wenn du unter schwul Männer verstehst die sich vermehren wollen fürchte ich
mal du verkehrst in den falschen Kreisen, schick mir ne PN ich schick dir mal einen vorbei,
der erklärt das dann.
Dann war die bibilsche Gott also ein Mann, eine Art Schnecke aus sich selbst befruchtet hat,
mit Rippe oder sonst was.
Rippe ist sowieso schlecht, das hätte nur für eine begranzte Anzahl gereicht.
Jedenfalls wird dauernd die Überlegenheit des Mannes herausgestellt.
Haben die anderen Mythen nicht, biblisch alles auf Männerdominanz uminterpretiert.
Es wurde halt was geschaffen, wie der Chronist das immer genannt hat.
Zu dem Schreiberling der Gensis hat ja keiner gesprochen, den hat auch keiner hinterfragt.
Der konnte schreiben was er wollte, auch wenns von ihm selbst kam.
WOher sollte Gott auch wissen wie eine Frau aussieht.
Die ersten Figuren heissen auch überall anders.
Kann dir schlecht vorstellen das da einer sich vorgestellt hat " Hallo Eva, bin Adam, sehr erfreut",
" Ach du bist das, danke für die schönen großen Augen" oders so.
Die einzige Art sich zu vermehren bestimmt nicht ,die Bibel hat andere Beispiele, das Leben auch,
man denke an die Beutler, nicht ausgeschlossen, das es Beutelmenschen gab.
Man muss auch mal ausser von irgendwelchen Konzilen gelten lassen,
dann stößt man aber drauf , das ausser der Bibel Jesus als historische Person
nirgends bemerkt worden ist.
Das Kindheitsevangelium des Thomas wäre fast auch aufgenommen worden.
Ein paar Texte:
" Erzählt wird die frühe Kindheit Jesu. Wie diese ausgesehen haben soll, will ich an ein paar kurzen Beispielen zeigen: Eines schönen Tages spielte der fünfjährige Jesus am Ufer eines Baches. Zum Spaß leitete er das vorbeirauschende Wasser mit bloßer Willenskraft in kleine Teiche um (3,1-3).
Ein Nachbarsjunge nahm einen Weidenzweig und fegte das sorgfältig angesammelte Wasser wieder aus den Pfützen. "Du Dummkopf", schrie Jesus. "Was haben dir denn die Teiche getan? Jetzt wirst auch du verdorren!"
Nach diesen Worten fiel der Junge auf der Stelle tot um und Jesus ging frohgemut nach Hause.
Ein paar Tage später, als Jesus durch Nazareth bummelte (4,1-8), rempelte ihn ein Kind an. Jesus wurde wieder wütend. "Du sollst auf deinem Weg nicht weitergehen!", fauchte er und auch dieser Junge fiel hin und starb.
Die Menschen im Dorf wurden aufgebracht und wandten sich an Josef, damit er den Jungen zur Rechenschaft zöge (5,1-9). Doch das verärgerte Jesus noch mehr und er machte alle blind, die sich über ihn beschwert hatten. Sein Motto lautete ganz im alttestamentarischen Sinn: Wer mich nicht respektiert, wird bestraft!
In einer anderen Geschichte (16,1-2) schickte Josef seinen Sohn Jakobus los, um Holz zu sammeln. Dabei biss diesen eine Natter in die Hand. Starr fiel er zu Boden, dem Tode nah. Da trat Jesus auf ihn zu und blies auf die Wunde. Sofort hörte der Schmerz auf, das Tier zerplatzte und Jakobus war wohlauf. "
Das Jesus zwar nett gesrochen haben soll, Fendesliebe, Nächstenliebe .. hat er selbst nie praktiziert.
Was er gesprochen haben soll, nur mal zu Erinnerung:
(Mt 10,34-35): "Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter."
Nicht weit von der Bergpredigt entfernt lesen wir unter anderem auch Jesus' hasserfüllte Verfluchung dreier Städte, die seiner Lehre nicht zujubeln wollten (Mt 11,23): "Und du, Kapernaum, wirst du bis zum Himmel erhoben werden? Du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden." Ist die Feindesliebe also nur eine nette Floskel, um schwache und ängstliche Schäfchen zu gewinnen?
Jesus, das sanfte Lamm Gottes, sprach zu seinen Jüngern (Mt 13,41-42): "Der Menschensohn wird seine Engel senden, und sie werden sammeln aus seinem Reich alles, was zum Abfall verführt, und die da Unrecht (früher hieß es an dieser Stelle: "das Gesetz Gottes nicht") tun, und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein."
Als eine Frau Jesus um Hilfe bat, wies er sie barsch ab (Mt 15,24): "Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel." Fremden zu helfen, war also nicht sein Sinn. Erst als die Frau ihn ein zweites Mal unterwürfig ("hündisch") anbettelt, erfüllt er ihre Bitte.
Wer gegen ihn war, dem wünschte er, (Mt 18,6): "daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist." Wo spricht hier Jesus' angebliche Feindes- und Nächstenliebe?
Jesus beschimpft die Schriftgelehrten als (Mt. 23,33) "Schlangen, Narrengezücht", obwohl er immer wieder mahnte: (Lk 6,37) "Verdammt nicht!" und (Mt 7,1) "Richtet nicht!"
Den Juden wünschte Jesus Tod und Verderben (Mt 23,35): "... damit über euch komme all das gerechte Blut."
Mit harten Worten verkünden die Evangelisten, wie Jesus die Ungläubigen bestrafen, verbrennen, vernichten, in Stücke hauen oder in den Feuerofen werfen wird (Mt 25,41): "Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel."
Jesus erregte Aufsehen durch verbale Kraftmeierei und Hetzparolen (Lk 11,23): "Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich."
usw. usw ,
Ist er nicht süß,der letzte Spruch könnte auch von IS kommen, keine Kompromisse.
Urglaubentypisch eben, nicht vorhandene Substanz wörtlich nehmen.
Wenn Götter gesprochen haben, dann nicht Einer, der müßte schon eine sehr multiple Persönlichkeit
gewesen sein.
+
mal du verkehrst in den falschen Kreisen, schick mir ne PN ich schick dir mal einen vorbei,
der erklärt das dann.

Dann war die bibilsche Gott also ein Mann, eine Art Schnecke aus sich selbst befruchtet hat,
mit Rippe oder sonst was.
Rippe ist sowieso schlecht, das hätte nur für eine begranzte Anzahl gereicht.
Jedenfalls wird dauernd die Überlegenheit des Mannes herausgestellt.
Haben die anderen Mythen nicht, biblisch alles auf Männerdominanz uminterpretiert.
Es wurde halt was geschaffen, wie der Chronist das immer genannt hat.
Zu dem Schreiberling der Gensis hat ja keiner gesprochen, den hat auch keiner hinterfragt.
Der konnte schreiben was er wollte, auch wenns von ihm selbst kam.
WOher sollte Gott auch wissen wie eine Frau aussieht.
Die ersten Figuren heissen auch überall anders.
Kann dir schlecht vorstellen das da einer sich vorgestellt hat " Hallo Eva, bin Adam, sehr erfreut",
" Ach du bist das, danke für die schönen großen Augen" oders so.
Die einzige Art sich zu vermehren bestimmt nicht ,die Bibel hat andere Beispiele, das Leben auch,
man denke an die Beutler, nicht ausgeschlossen, das es Beutelmenschen gab.
Man muss auch mal ausser von irgendwelchen Konzilen gelten lassen,
dann stößt man aber drauf , das ausser der Bibel Jesus als historische Person
nirgends bemerkt worden ist.
Das Kindheitsevangelium des Thomas wäre fast auch aufgenommen worden.
Ein paar Texte:
" Erzählt wird die frühe Kindheit Jesu. Wie diese ausgesehen haben soll, will ich an ein paar kurzen Beispielen zeigen: Eines schönen Tages spielte der fünfjährige Jesus am Ufer eines Baches. Zum Spaß leitete er das vorbeirauschende Wasser mit bloßer Willenskraft in kleine Teiche um (3,1-3).
Ein Nachbarsjunge nahm einen Weidenzweig und fegte das sorgfältig angesammelte Wasser wieder aus den Pfützen. "Du Dummkopf", schrie Jesus. "Was haben dir denn die Teiche getan? Jetzt wirst auch du verdorren!"
Nach diesen Worten fiel der Junge auf der Stelle tot um und Jesus ging frohgemut nach Hause.
Ein paar Tage später, als Jesus durch Nazareth bummelte (4,1-8), rempelte ihn ein Kind an. Jesus wurde wieder wütend. "Du sollst auf deinem Weg nicht weitergehen!", fauchte er und auch dieser Junge fiel hin und starb.
Die Menschen im Dorf wurden aufgebracht und wandten sich an Josef, damit er den Jungen zur Rechenschaft zöge (5,1-9). Doch das verärgerte Jesus noch mehr und er machte alle blind, die sich über ihn beschwert hatten. Sein Motto lautete ganz im alttestamentarischen Sinn: Wer mich nicht respektiert, wird bestraft!
In einer anderen Geschichte (16,1-2) schickte Josef seinen Sohn Jakobus los, um Holz zu sammeln. Dabei biss diesen eine Natter in die Hand. Starr fiel er zu Boden, dem Tode nah. Da trat Jesus auf ihn zu und blies auf die Wunde. Sofort hörte der Schmerz auf, das Tier zerplatzte und Jakobus war wohlauf. "
Das Jesus zwar nett gesrochen haben soll, Fendesliebe, Nächstenliebe .. hat er selbst nie praktiziert.
Was er gesprochen haben soll, nur mal zu Erinnerung:
(Mt 10,34-35): "Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter."
Nicht weit von der Bergpredigt entfernt lesen wir unter anderem auch Jesus' hasserfüllte Verfluchung dreier Städte, die seiner Lehre nicht zujubeln wollten (Mt 11,23): "Und du, Kapernaum, wirst du bis zum Himmel erhoben werden? Du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden." Ist die Feindesliebe also nur eine nette Floskel, um schwache und ängstliche Schäfchen zu gewinnen?
Jesus, das sanfte Lamm Gottes, sprach zu seinen Jüngern (Mt 13,41-42): "Der Menschensohn wird seine Engel senden, und sie werden sammeln aus seinem Reich alles, was zum Abfall verführt, und die da Unrecht (früher hieß es an dieser Stelle: "das Gesetz Gottes nicht") tun, und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein."
Als eine Frau Jesus um Hilfe bat, wies er sie barsch ab (Mt 15,24): "Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel." Fremden zu helfen, war also nicht sein Sinn. Erst als die Frau ihn ein zweites Mal unterwürfig ("hündisch") anbettelt, erfüllt er ihre Bitte.
Wer gegen ihn war, dem wünschte er, (Mt 18,6): "daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist." Wo spricht hier Jesus' angebliche Feindes- und Nächstenliebe?
Jesus beschimpft die Schriftgelehrten als (Mt. 23,33) "Schlangen, Narrengezücht", obwohl er immer wieder mahnte: (Lk 6,37) "Verdammt nicht!" und (Mt 7,1) "Richtet nicht!"
Den Juden wünschte Jesus Tod und Verderben (Mt 23,35): "... damit über euch komme all das gerechte Blut."
Mit harten Worten verkünden die Evangelisten, wie Jesus die Ungläubigen bestrafen, verbrennen, vernichten, in Stücke hauen oder in den Feuerofen werfen wird (Mt 25,41): "Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel."
Jesus erregte Aufsehen durch verbale Kraftmeierei und Hetzparolen (Lk 11,23): "Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich."
usw. usw ,
Ist er nicht süß,der letzte Spruch könnte auch von IS kommen, keine Kompromisse.
Urglaubentypisch eben, nicht vorhandene Substanz wörtlich nehmen.
Wenn Götter gesprochen haben, dann nicht Einer, der müßte schon eine sehr multiple Persönlichkeit
gewesen sein.
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